Bella und der große Bär Kapitel 01
Datum: 14.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byPhiroEpsilon
... uns her. Auf Absätzen, die im Licht der Nachmittagssonne metallisch glänzten, und die gar nicht mehr aufzuhören schienen. Ihr fast nacktes Hinterteil bewegte sich hypnotisch hin und her. Der schwarze Stoffstreifen in ihrer Poritze war noch viel erregender als es ihr nackter Hintern am Strand gewesen war.
Ich atmete langsam, um mich zu beruhigen. Noch nie im Leben hatte ich kurz vor dem Orgasmus gestanden, ohne dass jemand — das hieß bisher: ich — meinen Schwanz berührte. Aber selbst langsam und barfuß zu laufen, schickte Blitzstrahlen hinein.
Wir liefen durch einen langen Flur, und dann eine Treppe hinunter. Die ganze Zeit folgten meine Augen Bellas Bewegungen. Natürlich war sie ein Model, natürlich konnte sie sich auf solch hohen Absätzen gekonnt bewegen, aber dies war etwas anderes. Das war pure Erotik. Es schien, als ob Bella mich an einer unsichtbaren Leine hinter sich her zog.
Der Raum war dunkel, nur ein paar flackernde Lichter ließen Regale, Schränke und andere Gegenstände erkennen. Ein Andreaskreuz dominierte die kurze Wand, Peitschen und Ketten hingen an der anderen. In einer Ecke saß Gerry nackt auf einer Art Thron. Und da stand ein Bett. Riesig. Eine schwarz bezogene Spielwiese. Vier Pfosten, an denen Ketten und Riemen hingen.
Bella hatte angehalten und sich zu uns umgedreht. Eine leichte Handbewegung sandte Sofia zu Gerry. Bella blickte nach unten und machte dann einen Schritt rückwärts, bevor sie mich ins Auge fasste.
Doch ich war schon auf dem ...
... Weg zu dem Polster vor ihren Füßen. Ich blickte sie an und ließ mich dann langsam auf die Knie nieder.
"Du musst das nicht tun", murmelte sie, "wenn du es nicht willst."
Ich holte Luft. "Ich weiß, Herrin. Ich weiß." Damit beugte ich mich nach vorne, stützte mich mit meinen Händen auf dem schwarzen Steinboden ab und berührte mit meinen Lippen das schwarze Leder an ihren Füßen.
Es war wie ein elektrischer Schlag, der mich durchfuhr. Noch vor wenigen Stunden hätte ich darüber gelacht. Einer Frau die Füße zu küssen, wäre mir nicht in den Sinn gekommen. Doch jetzt schien es mir die natürlichste Sache der Welt.
Ich wechselte von ihrem rechten Fuß zum linken, dann setzte ich Küsse auf ihre Unterschenkel, in Kniehöhe, auf die Oberschenkel kurz unter den Saum der Stiefel und hielt dann inne, den Blick auf dem schwarzen Dreieck, hinter dem sich ihr Lustzentrum verbarg.
"Öffne ...", sagte sie krächzend, räusperte sich, und fuhr mit fester Stimme fort. "Öffne die Schleifen."
"Ja, Herrin", murmelte ich und folgte ihrer Anordnung. Der Slip fiel herunter und ein würziger Duft stieg mir in die Nase. Direkt vor mir sah ich ihren nackten Venushügel. Ich holte tief Luft, wagte nicht, mich zu bewegen.
"Küss mich", flüsterte sie, und erschauerte.
Ich beugte mich vor legte meine Lippen auf die heiße Haut, berührte zum allerersten Mal die Scham einer Frau — der einzigen Frau, die für mich zählte.
"Le-leck mich", stammelte sie. Wellen liefen durch ihren Körper.
Ich legte ...