1. Bella und der große Bär Kapitel 01


    Datum: 14.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: byPhiroEpsilon

    ... meine Hände an ihre Hüften, mehr um sie zu halten, als dass ich das gebraucht hätte, und streckte meine Zunge nach den feuchten Lippen aus, die sich mir entgegen zu drängen schienen.
    
    Mir schien, als ob meine ganze Welt plötzlich nur noch aus diesen Lippen bestand. Meine Zunge glitt zwischen sie und Bella zuckte zusammen.
    
    "O Gott!", stöhnte sie. "Mach weiter. Nochmal."
    
    Wieder bohrte sich meine Zunge in die Öffnung zwischen den Lippen. Ich sog und leckte die würzige Flüssigkeit, die sie bedeckte.
    
    Bella atmete schwer, keuchte, und plötzlich legte sie ihre Hand auf meinen Kopf, stieß mich zurück.
    
    "Herrin?", fragte ich irritiert und blickte hoch.
    
    "Gott", keuchte sie. "Du machst das guuut, Großer. Aber ich will dich richtig spüren. Aufs Bett."
    
    "Ja, Herrin." Ich richtete mich auf, unsere Blicke fanden einander.
    
    Und plötzlich war sie ganz nah vor mir. Ihre Hand legte sich in meinen Nacken, und sie drückte meinen Mund auf ihren.
    
    Wieder ein elektrischer Schlag, stärker als zuvor. Heiße Lippen, eine Zunge, die meine Lippen öffnete, die ohne Widerstand von meiner Seite meinen Mund eroberte und in Besitz nahm.
    
    Ich schloss die Augen, genoss die Intimität des Augenblicks. Meine Hände zuckten, wollten die Frau an mich drücken, doch ich zwang mich, stillzuhalten.Sie hatte die Macht.Sie bestimmte, was geschah.
    
    Ihre Hand ließ mich los, ihre Zunge zog sich zurück, ihre Lippen verließen mich. Sie atmete tief durch. "Ach Großer, was machst du mit mir?"
    
    Ich ...
    ... konnte nicht anders, ich rollte mit den Augen. "Ich doch nicht!", sagte ich theatralisch.
    
    Das Paddle landete auf meinem Hintern. "Keine Aufsässigkeit, Großer", sagte sie lachend.
    
    Niemand hatte mich je im Leben geschlagen. Bellas Schlag war auch nicht viel mehr als ein Klaps. Aber dennoch saß er. Sie hatte recht. Hier aus der Rolle zu fallen, würde uns wahrscheinlich den Spaß verderben.
    
    Ich fiel auf meine Knie. Meine Lippen waren wie der Blitz auf ihren Füßen. "Vergib mir, Herrin", murmelte ich und spürte, wie sie erschauerte.
    
    "Merk dir das gut, Sklave", kam nach einer langen Pause. Ihre Stimme hatte sich komplett verändert. Sie klang nicht wirklich hart, aber seeehr bestimmt. "Die nächste Strafe wird härter."
    
    Ich zuckte zusammen. In dem Moment glaubte ich das wirklich. Mein Schwanz übrigens auch, denn er begann warnend zu pochen.
    
    "Aufs Bett", wiederholte sie.
    
    Ich stand auf, den Kopf gesenkt, ihrem Blick ausweichend. Dann kniete ich mich auf das Bett. Mein Blick fiel auf Gerry. Sofia kniete vor ihm und ließ seinen Schwanz langsam in ihrem Mund verschwinden und wieder auftauchen. Hinein und hinaus. Tief hinein und wieder heraus. Sie schien es viel mehr zu genießen als Bella vorhin. Nun ja, dachte ich. Meiner ist auch ein ganzes Stück größer, bei dem hätte sie wahrscheinlich mehr Probleme.
    
    "Auf den Rücken!", riss mich Bella aus meiner Erstarrung.
    
    "Ja, Herrin", antwortete ich und folgte ihrer Anweisung.
    
    "Sofia!", rief sie. "Ich brauche dich hier."
    
    Ich ...