Bella und der große Bär Kapitel 01
Datum: 14.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byPhiroEpsilon
... konnte Gerrys enttäuschtes Seufzen hören; sehen konnte ich nur noch mich selbst in der verspiegelten Zimmerdecke. Nackt, mit schwarzen Lederbändern an Handgelenken und Fußknöcheln und mit einer Erektion, die ihresgleichen suchte. Gott, sah das geil aus.
Sofia kam näher, schwer atmend.
"Nimm die Ketten", sagte Bella hart. "Dieser aufsässige Sklave muss bestraft werden."
Scheiße!
"Si, Donna Bella."
Sofia krabbelte vom Fußende her auf das Bett, und ich spreizte die Beine, um ihr Platz zu machen.
"Die Arme zuerst", befahl Bella.
Sofia beugte sich über mich, wodurch ich den Erregungsstand ihrer Brustwarzen genau begutachten konnte, und klinkte zwei Karabinerhaken in die Ringe der Armreifen ein.
"Sklave, rutsch nach unten, bis sich die Ketten spannen."
Ich tat genau das. Sofia klinkte noch die beiden Ketten von unten ein und zog sie stramm. Ich lag mit ausgebreiteten Armen und Beinen auf dem Bett. Fixiert. Völlig hilflos. Und mein Schwanz drohte zu explodieren.
"Sofia und ich hatten letzten Monat eine Blutuntersuchung —" Oh! Wegen der Bondage-Spiele? "— wir sind sauber und wir nehmen die Pille. Was ist mit dir?"
"Äh, Jungfrau? Und Blutspender."
"Sehr gut. Sofia, knie dich über den Kopf des Sklaven."
Eine Zehntelsekunde später konnte ich zum ersten Mal in meinem Leben eine sehr erregte und weit aufklaffende Muschi aus allernächster Nähe sehen. Ich holte tief Luft. Ein anderer Duft als Bella, aber auch nicht schlecht. Ich hätte am liebsten ...
... gekostet, doch das hätte mir sicher einen weiteren Schlag mit dem Paddle eingebracht.
"Sofia, sorg dafür, dass der Schwanz schön feucht ist."
Hatte ich geglaubt, Sofia hätte mit meiner Penisgröße ein Problem? Sie bewies mir das Gegenteil. Wie konnte so eine kleine Frau ihren Mund soweit aufbekommen?
Ich stöhnte laut, als sich ihre heißen Lippen tiefer und tiefer über mein bestes Stück schoben.
"Sklave, du hast keine Erlaubnis zu kommen. Nicht vor deiner Herrin."
Grrr!"Jaaaa, Herrin-n-n-n."
"Sofia, langsamer. Nassmachen, nicht kommen lassen."
Die heißen Lippen verließen mich, und ich ließ die Luft entweichen, die ich angehalten hatte.
"Si, Donna Bella."
Doch schon im nächsten Moment war ihre raue Zunge überall, verteilte ihren Speichel auf allen Seiten. Mein ganzer Körper verkrampfte sich.
"Aufrichten, Sofia. Hände in den Nacken. Schön die Brüste rausstrecken."
"S-s-si, Donna."
"Sklave, du darfst sie lecken."
Okay! Lecken. Das konnte ich. Das gab mir etwas, auf das ich mich konzentrieren konnte. Und musste, denn Sofias Muschi war ein Stück von meinem Mund entfernt. Die Ketten gaben mir gerade genug Spiel, um meinen Kopf weit genug heben zu können. Wow! Hier war eine ganze Menge Feuchtigkeit zu lecken.
"Sofia, nicht vor mir kommen. Klar?"
"Clara-clara-mente, Donna", keuchte Sofia.
Die Matratze knarrte, als Bella auf das Bett stieg. Ihre Hände glitten über meine Waden, dann über meine Oberschenkel. Und dann griff sie nach meinem ...