Bella und der große Bär Kapitel 01 - Sexgeschichten

Bella und der große Bär Kapitel 01

... Schwanz. Fest. Sehr fest! "Jauuuu!"

"Oooch, sind wir empfindlich? Das sollte dir helfen, länger auszuhalten."

Ich hechelte nur noch, unfähig mir eine Antwort auch nur auszudenken.

"Und jetzt, Sklave, will ich die Wahrheit hören. Warum bist du noch Jungfrau?"

Ich konnte das nicht zugeben. Ich konnte nicht...

"Antworte!" Hart, bestimmt, unmöglich, dem Befehl nicht zu folgen.

Ich holte ein paarmal Luft. "Weil ..."

"Ja?" Noch ein Druck.

"Weil ich ..."

"Ja?"

"Weilichindichverliebtbin."

"Lauter!"

Ich holte tief Luft. Sie drückte noch einmal. "Weil. Ich. Dich. Liebe." Ich brüllte es gerade zu heraus.

"Du hast mir das all die Jahre nie gesagt?"

"Wie denn?", hechelte ich. Und plötzlich brach es aus mir heraus wie ein Wasserfall. "Auf der Schule bist du mit all den gutaussehenden Kerlen ausgegangen. Ich war der dicke Bär, den du nie angeschaut hast. Und plötzlich warst du weg. Niemand wollte mir sagen, auf welcher Schule du warst. Und dann habe ich dich auf dem Titelbild der Vogue gesehen. Unnahbar. Viel zu weit weg. Bis heute." Ich schluchzte. Nie hätte ich geglaubt, dass wir noch einmal zusammen kommen würden. Bella lachte auf. "Gerhard, du hast die Wette gewonnen."

Auch aus Gerrys Ecke kam Lachen. "Ich hab' das Gleitmittel schon rausgeholt."

Was??? Mein bester Freund hat mich verraten und bloßgestellt!Und was zum Teufel hatte er mit dem Gleitmittel vor?

Bellas Hände verließen meinen Schwanz.

"Nicht bewegen!", befahl sie. ...

... Mir? Ich konnte sowieso nicht weg. Und hätte um nichts in der Welt irgendwo anders sein wollen als genau hier.

Etwas rutschte über meine Beine. Wahrscheinlich Leder. Offensichtlich kniete sie sich über mich.

Ein Druck auf meinem Schwanz. Wie gerne hätte ich auch gesehen, wie Ella mich zum ersten Mal in sich aufnahm, doch Sofias fast schon tropfende Muschi füllte meinen Sichtbereich vollkommen aus.

Hitze umhüllte mein bestes Stück. Ich hatte keinen Widerstand gespürt. Ich spürte Druck. Festhalten und Loslassen von allen Seiten gleichzeitig. Ich seufzte auf.

Bella begann sich zu bewegen. Langsam auf und ab.

"Weiterlecken!", befahl sie. "Und ja noch nicht kommen."

Ich konzentrierte mich wieder auf die Muschi vor meinem Gesicht. Sofia keuchte auf.

Bella beschleunigte ihren Ritt. Auf und Ab, auf und ab. O mein Gott! Blitze, elektrische Schläge, alles schien auf mich einzustürzen.

Sofia beugte sich plötzlich nach vorne und Sekunden später spürte ich ihre raue Zunge an der Wurzel meines Schwanzes. Sie sog mein Hoden in ihren Mund und ich jaulte auf. Nicht vor Schmerz, einfach, weil das Gefühl so unglaublich geil war.

Dann ließ sie meine Hoden wieder frei, und Bella keuchte auf. Offensichtlich war Sofias Zunge nun bei ihr angekommen.

"O Gott!", schrie Bella. "Mach weiter. Ja. Ich ... ich ... ich kommeee!"

Ihre Muschi um meinen Schwanz verkrampfte sich, und selbst wenn ich noch hätte warten wollen, es war nicht möglich. Ich schrie auf und explodierte.