Gemeinsame Überraschungen
Datum: 17.07.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byAlexanderVonHeron
... schwarz-blau beim Gewitter auftauchen, voll von Wasser, das sich als heftiger Regen sodann ergießen wird. Sie sind so lange, dass sie weit über meine Schultern herab reichen. Beim Sport sind sie ein wenig hinderlich, aber ich habe eine gute Technik entworfen, daraus einen großen Zopf oder aber Haarballen zu flechten. Und diesen fixiere ich mit kunstvollen und langen Haarnadeln -- etwas, was gerade mein Mann immer extrem erotisch empfindet. Wenn ich solch eine Nadel heraus fingere, einem kleinen dünnen Degen gleichend und wenn sich dann dieses schwarze Vlies auf meiner nackten Haut herabzulassen beginnt. Das gehört immer zu einem kleinen Ritual dazu, wenn ich mich ganz bewusst in seiner Nähe fürs Bett fertigmache -- denn mit hochgesteckten Haaren und Nadeln darin möchte ich nicht schlafen.
Wenn ich die Haare richtig drapiere, kann ich sogar oben ohne nackt herum stolzieren, ohne dass man dies sofort mitbe¬kommt, derart lang und dicht fallen meine Haare lang bis weit über die Schultern hinab.
Wobei Stichwort „Oben ohne" -- da muss ich die Haare anders herumhängen lassen, um meine vollen Brüste darunter verbergen zu können: Das sollte sich aber von selbst verstehen. Und meinen Mann kann ich damit schon ziemlich reizen und aufstacheln (im wahrsten Sinn des Wortes)... sofern er eben nicht zu müde ist.
* * * * * * * *
Sandra blickte auf, als ich fünfzehn Minuten später zur Tür herein-schneite. Sie war die Sekretärin der beiden Chefs, eher aber für Tom ab¬¬ge¬stellt, ...
... da Richard dazu tendierte, viel mehr Dinge selbst zu ma-chen, als sein Companion.
„Hi Sarah, du suchst wohl Richard? Er ist noch mit Tom beisam-men!", lächelte sie mich mit ihren großen dunklen Augen an. „Angeblich eine kurze Abstimmung!", zuckte sie die Schultern und tat ein klein wenig auf unwissend und mitleidig mit mir. Sie ahnte wohl ähnlich wie ich, dass das nicht nur eine Minute dauern würde. Aber ich verbat mir mein instinktiv schlechtes Gefühl, um nicht ein falsches Karma damit zu erwecken.
„Danke Sandra!", nickte ich dem jungen Mädchen zu. Eine echte Chinesin, im klassischen Sinn sogar, somit um gut einen Kopf kleiner als ich und zierlich wirkend. Ein klein wenig wie eine wunderbare Porzellanpuppe -- weniger zerbrechlich wirkend, als einfach eine kleinere Miniatur von all dem, was ein Westeuropäer implizit erwartet. Sehr nett, sehr hübsch und sehr gut gekleidet, zwar westlich ange¬haucht -- aber da hatte sie sich an die Gegebenheiten der Firma ange¬passt. Und solch ein kurzer Rock und eine weiße Bluse, die standen ihr wirklich gut. In gewisser Hinsicht wohl genauso gut, wie mir, stellte ich mit einem inneren Grinsen fest. Einen feinen Unterschied gab es aber sehr wohl -- und den saugte ja mein Chef quasi täglich in sich hin¬ein: Während Sandra wohl eine Körbchengröße von 70A aufwies, war das bei mir zumindest ein B, teils auch ein C. Und am liebsten trug ich aber Büstenheben, bei denen von unten her die Brüste gestützt und nach oben gepresst wurden. Und da ...