1. Liebe und Hiebe 02


    Datum: 24.07.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byknebel

    ... Muskelspiel seiner athletischen Beine, sein stählerner Arsch und seine tanzenden dicken Eier boten mir einen ausgesprochen anregenden Anblick, das kann ich nicht leugnen. Ich erinnerte mich an seine kraftvollen Stöße, während zugleich Yannick meinen Hintereingang bearbeitet hatte -- ein Erlebnis nie gekannter Intensität.
    
    Immer schneller klatschten seine Lenden gegen ihren runden Hintern. Grimmige Entschlossenheit stand ihm ins Gesicht geschrieben. Jedes Mal, wenn er sein Ding bis zum Anschlag in ihr verstaute gab sie einen kurzen, bellenden Laut von sich, gefolgt von einem tiefen Seufzer, wenn er sich kurz zurückzog. So ging das eine ganze Weile -- er schien nicht zu ermüden, sie schien nicht genug zu bekommen. Er fasste in ihre Armbeugen und bog ihren Oberkörper nach oben, so dass ihre runden Brüste im Takt seiner Stöße wackelten. Irgendwann variierte er das Tempo, verharrte ganz in ihr, zog seinen Schaft bis fast zur Spitze an ihren Eingang zurück, um schließlich umso vehementer und härter zuzustoßen. Jenny stöhnte und bellte, biss sich auf die Lippen und presste währenddessen immer wieder zischend „Fick mich -- fick mich hart -- mach schon, fick mich durch" zwischen den Zähnen hervor. Und erneut drückte er sie hinunter auf die Bank und bestürmte sie.
    
    Eigentlich hatte ich nun genug gesehen. Wäre ich länger geblieben, hätte ich wahrscheinlich angefangen an mir herumzuspielen. Aber so weit wollte ich es angesichts dieses aggressiven Ficks vor meinen Augen im Moment ...
    ... doch nicht kommen lassen, auch wenn ich kurz davor war. Also entschloss ich mich zu gehen. Trotzdem konnte ich mir nicht verkneifen, aus dem Schatten heraus an die Fickenden heranzutreten, ohne dass sie mich sofort bemerkten. Ich näherte mich Tim von hinten. Ganz zart und sanft strich ich mit den Fingerspitzen an seinem Steiß und schließlich an der muskulösen Pofalte entlang. Kurz umkreiste ich seinen Anus und fuhr dann hinunter zu seinen prachtvollen, üppigen Eiern. Ich wog die schweren Hoden in der Hand und drückte sie beherzt, aber nicht unsanft, während ich Tim augenzwinkernd zuflüsterte: „Gib' ihr ein paar kräftige Stöße von mir mit..." Die beiden hielten kurz wie vom Donner gerührt inne und starrten mich an. Ich wartete nicht länger, und schon während ich davonschlenderte, setzten sie die wilde Fickerei fort als hätte ich sie nie unterbrochen. Ich drehte noch eine Runde durch die schummrige Halle, holte mir mein Handy und knipste am Sicherungskasten das Licht in den Umkleiden und Duschen aus. Als ich ohne Eile den Treppenabsatz zum Ausgang hinunterschritt hörte ich noch entfernt das gedämpfte Jammern und Ächzen der Kleinen -- jedes Mal, wenn Tim ihr seinen Riesen verpasste...
    
    Puh, ich bin ehrlich gesagt ziemlich sprachlos. Nach unserem ersten Gespräch war mir schon klar, dass da noch so manches pikante Detail kommen würde, aber Ihre persönliche, sozusagen hautnahe Darstellung haut mich um. Die Bilder kreisen in meinem Kopf. Bitte, erzählen Sie weiter. Erzählen Sie von ...