1. Kazimir - Im geheimen Hausmeisterdienst ihrer Maje


    Datum: 11.08.2019, Kategorien: An– und Ausgezogen, Autor: 3klaas3

    ... Stelldichein! Stahlhart und unnahbar sagte er: „Bäbä, I woaß du wuist'as a! Come on, let's fasten my lederhosen!“ Er war nun absolut hemmungslos und legte seine Ohren an, um der Windgeschwindigkeit zu trotzen, als er mit Lichtgeschwindigkeit seine Lippen auf die der mittelalten Dame presste.
    
    Diese schmeckten nach kaltem Rauch, Kazimirs Lieblingsgeruch. Sie begannen nun hemmungslos rumzuschlecken und Kazimir legte behutsam den Kündigungsbescheid auf den Flurtisch und die Frau auf den Boden. Wie ein betrunkener Jiu-Jitsu-Kämpfer machte er sogleich einen Spagat, bei dem seine original bayerische Stoffhose riss und legte sich zu der Dame, deren Name er an dem Kariesbefall ihrer Zähne ablesen konnte. „So, Marianderl, geht’s los mit uns zwoa?“, fragte er kuschelig sabbernd in ihr behaartes Ohr.
    
    Und wie es los ging. Marianne lüftete ihren Bademantel und zog einen Tetrapack Cabernet-Sauvignon hervor. So ausgestattet setzten sie sich auf die Couch. Kazimir blickte sich um. Der Fußboden war kaum zu sehen, überall lagen Pizzaschachteln, BH-Oberteile und Bücher mit unentzifferbaren Titeln. Verträumt dachte Kazimir an seine wilden Jahre zurück, damals in der Berufsschule Pasing, als er noch versucht hatte Bäcker auf Lehramt zu studieren.
    
    Was hatten sie da nicht für Späße getrieben, als sie beispielsweise die Frau vom Lehrer Simmerl entführt hatten und Lösegeld verlangten, oder als sie den Pudel von der Frau Rektor mit Benzin übergossen und brennend zum alten Gaswerk getrieben ...
    ... hatten. Das waren noch Zeiten gewesen. So in Gedanken verloren merkte Kazimir gar nicht, dass Marianne seine Hose geöffnet hatte und damit begann ihm seinen Oberschenkel zu massieren.
    
    Kazimir schnurrte genussvoll und verspürte den Drang Marianne auszuziehen. Gesagt getan, schon fielen Bademantel, Lockenwickler, Negligé und Liebestöter wie eine zweite Haut von ihr ab. Gierig wie ein Hai im Nichtschwimmerbecken packte er ihre Brüste und knetete sie mit seinen gelben Fingern. Auch der kleine Kazimir, in seinem Max-Merkel-Gedächtnisslip begann sich zu regen. Dies wiederum entging Marianne nicht und so packte sie entschlossen Kazimirs Liebesstab und rüttelte daran.
    
    Er quittierte das mit einem lustvollen Stöhnen und schwenkte wie Manni, das Mammut seinen Rüssel. Nun stülpte Marianne ihren großen Mund um seinen prallen Spitzbuben und trieb Kazimir in Ekstase. Mariannes Mundfotze melkte ihren Hengst wie die Sennerin vom Königssee. Doch auch Kazimir wurde immer neugieriger, er wollte nun von ihrem Liebessaft kosten und bewegte zu diesem Zweck seinen roten „Belle“ zwischen Mariannes Schenkel. Er zuzelte ihre Lippen wie eine besonders delikate Weißwurst und seine Gespielin schrie lustvoll auf, als er in ihr Allerheiligstes biss.
    
    Gerade wollte sich Kazimir aufrichten, seinen Lümmel positionieren und wie ein Schwadron Kampftaucher in der Nordsee die nassen Grotten ihrer Weiblichkeit stürmen, da hörte er das Rabimmel-Rabammel-Rabumm der Türklingel. „Kruzidirken, welcha Depp mog des ...