1. Kazimir - Im geheimen Hausmeisterdienst ihrer Maje


    Datum: 11.08.2019, Kategorien: An– und Ausgezogen, Autor: 3klaas3

    ... jez sei?“ fragte sich Kazimir glucksend. „Oh mei, des wern de Madln sei!“, krähte Marianne verschreckt und und griff mit schwacher Hand nach ihrem Sanitärtextil. Auch Kazimir zog seine Unterhose nach oben und watschelte wütend zur Tür.
    
    Grantig riss er die Selbige auf und brüllte: „Es greisligen Mistmatzen suach I scho de ganze Zeit! Do“ - er deutete mit seinen Wurstfingern zur fraglichen Kommode - „liegt da Bescheid!“ In diesem Moment bemerkte Kazimir, dass dort bloß ein bebrillter Hänfling mit ein kleinen Auswahl an Zeitschriften in den Händen stand und zitternd quiekte: „Sie wollen nicht zufällig den Cosmopolitan abonnieren, oder? Da hat der Siggi-Greilinger-Verlag jetzt nämlich ein spitzen Einsteiger-Angebot für sie: 12 Ausgaben für nur 50 Euro!“ Kazimir prustete. Damit hatte er nicht gerechnet! Drohend hob er seine Faust, die Stimme in seinem Kopf rief schon blutlüstern: „Hau des Zwetschgenmandl zam!“, aber gerade noch rechtzeitig konnte er sich beherrschen.
    
    „
    
    Betteln und Hausieren verboten!“, sagte Kazimir betont ruhig und schmetterte die Tür in die Angeln. Rülpsend glitt er zurück zu Marianne. „Bäböö!“, versuchte er Jean-Pierre, den französischen Hausmeister von Gegenüber nachzuahmen, „Isch will disch, mon amour!“ Auch Mariannes Augen glühten erneut, als sie das Zelt sah, das Kazimirs strammer Lulatsch in seinem Slip warf.
    
    Behände wie eine Siamkatze huschte sie ihrem Mr. LOVA-LOVA entgegen und befreite seine geradezu göttliche Erektion von Stoff und ...
    ... Gummizug. Wie eine bis zum äußerten gespannte Feder schwang sein Ficklümmel nach oben und berührte Mariannes Killerplauze mit einem lauten Patschen. Die fuhr nun ihre rot lackierten Krallen aus und würgte Papa Schlumpf bis zum Ultimo.
    
    Nun ging Kazimir auf's Ganze. Keine Ausreden mehr. Er lud sein Fleischgewehr und stieß atemlos vor Lust zu. Marianne kreischte gellend auf, als seine Fickpeitsche in sie drang. Schnell wie der ICE aus Warnemünde stopfte Kazimir ihre Lustgrotte mit seinem pulsierenden Lanze und keuchte lustvoll in ihr Ohr. „Hasi, mir san Soldaten der Liebe!“, grunzte er.
    
    Sein Lustboiler begann zu köcheln und als er kurz davor war, ihren Liebestunnel mit Körperflüssigkeit zu benetzen schrie er laut auf. „Vogelwuid“ spritze er seine Ladung und sie und glasierte ihre feuchtheiße Kirsche. Kazimir wollte sich schon eine Cigarette anzünden und seinen behaarten Männerbauch in Richtung Ausgang schwingen, da wurde Marianne plötzlich sentimental.
    
    „
    
    Ah Schatzal, I mach heid Kohlrouladen, wuist ned zum Essen bleiben?“, nuschelte sie vom Sofa. Da stand er nun, der ewige Stenz und war sich not sure, wie er auf dieses unmoralische Angebot reagieren sollte. Daheim, in der Trabantensiedlung, würde er sich Macaroni aus der Dose machen, seine alten James-Last-Platten auflegen und Tassilo, seinem Lieblingsdobermann, die Krallen schneiden.
    
    „
    
    Jo mei, wos is des is, wos sei muaß, muaß sei!“, krakeelte Kazimir und wuchtete seinen Bier-Body auf den Küchentisch, während Marianne ...