Im Wald und auf der Heidrun
Datum: 28.07.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybumsfidel
... waren (Achtung Wortspiel!). Sie war sexuell ebenso unersättlich wie er, machte keine Probleme, wenn er mal fremdging und konnte nicht nur kochen, sondern sogar einen Haushalt führen. Was sie ihm umgehend beibrachte, aber das war in Ordnung.
Bis zur Entbindung wusste er nicht nur, wo der Putzeimer stand. Er konnte die Wäsche ordentlich sortieren, wusste Waschmaschine und Geschirrspüler auseinanderzuhalten und hatte Grundkenntnisse im Bügeln erworben. Er ließ Spiegeleier nicht mehr anbrennen und ging sogar zu den Vorbereitungskursen mit. Hannelore hatte also allen Grund dazu, recht zuversichtlich zu sein, dass er auch einmal nachts aufstehen würde, um seinem Nachwuchs den Hintern abzuwischen.
Jetzt lag sie hier mit ihrem Blag im Arm und gab ihm die Brust. Stolz wie Oskar saß Friedhelm neben dem Krankenbett und schaute seiner Frau dabei zu. Seine Blicke schweiften ab und zu rüber zu der zweiten Wöchnerin, die ebenso ihren Nachwuchs fütterte. Seine Frau hatte die Mitbewohnerin als Heidrun vorgestellt und Prinz hatte nichts Besseres zu tun gehabt, als Heidruns geile Titten zu betrachten und mit einem 'mehr als brauchbar' zu klassifizieren. Bei der würde er auch gerne mal einen Laktattest vornehmen. Weitere Betrachtungen wurden allerdings durch die aufgehende Tür gestört. Das wird wohl Heidruns Stecher sein, vermutete Friedhelm, als er eine Überraschung erlebte.
"Du hier?", sah der Kerl völlig verblüfft seine Frau an.
Also Friedhelms Frau, nicht etwa Heidrun. Aus der ...
... etwas molligen Hannelore war eine stattliche, wohlproportionierte junge Frau geworden. Na gut, etwas überportioniert im Augenblick, aber das würde sich wieder geben.
"Was machst du denn hier?", reagierte Hannelore ebenso ziemlich verständnislos.
"Kennt ihr euch?", fragten Heidrun und Friedhelm im Chor und mussten lachen.
"Sie war mal Praktikantin bei mir", erklärte Xaver die Situation. "Vor ein paar Jahren."
Im Gegensatz zu Heidrun, die sofort die Petting-Affäre auf dem Schirm hatte, wusste Hannelores Mann nichts von der Vorgeschichte. Wie auch, es war vor seiner Zeit passiert, als Lorchen noch mit einem seiner vielen Vorgänger zugange gewesen war.
"Willkommen im Club der frisch gebackenen Väter", begrüßte er daher den Neuankömmling.
Die vier verstanden sich auf Anhieb und als die Männer endlich ihre Frauen alleine ließen, um im jeweiligen Freundeskreis das freudige Ereignis ordentlich zu begießen, redeten sich die Frauen die Münder wund. Gleich zu Beginn erklärte Heidrun von der kleinen Affäre zu wissen und Hannelore gab zu, dass es ihr Spaß gemacht hatte unter dem Tisch geleckt zu werden. Mal etwas anderes und Heidrun könne sich vermutlich nicht beklagen über Xaver. Sein Schwanz hätte gut in der Hand gelegen - kicher, kicher. Bis zur Entlassung am übernächsten Tag waren die beiden dicke Freundinnen geworden.
Man hielt Kontakt, besuchte sich gegenseitig. Die Gespräche beliefen sich zwar in der Hauptsache über die Entwicklung der Kinder, aber auch andere ...