Im Wald und auf der Heidrun
Datum: 28.07.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybumsfidel
... heftig gekommen. Sie hatte sich zwar Mühe gegeben, nicht laut herumzubrüllen, aber er war sich dennoch sicher gewesen, dass sie ihm nichts vorgespielt hatte. Mal ganz davon abgesehen, dass es dazu keinen Grund gegeben hatte. Sie hatte den Hintern gehoben, die Muskeln angespannt und war auf den Bürostuhl zurück gekracht. Ganz ähnlich, wie Heidrun gerade ihre Erlösung verkündete. Nur dass deren Hände seinen Kopf in Stellung hielten, während sie ihre Muschi in sein Gesicht presste.
"So gut hast du es ihr also besorgt, ja?", entließ Heidrun erschöpft seinen Kopf aus der Umklammerung.
"Man tut, was man kann", wischte sich Xaver den Mund ab.
"Und sie hat es dir dann mit der Hand gemacht, richtig?"
"Ja. Später."
"Etwa so?"
"Ja, schon ganz gut."
"Erzähl, du Scheusal. Was habt ihr angestellt?"
"Nicht viel. Wir waren zusammen im Aufzug. Plötzlich drückte sie den Nothalt. 'Hol ihn raus', forderte sie. 'Ich wichs dir einen.' Ehrlich gesagt hatte ich darauf gehofft, dass sie sich bücken würde. Blasen oder bumsen, egal. Doch sie beließ es bei Handarbeit."
"Hat sie gesagt, warum?", wollte Heidrun wissen, während sie seinen Pint in gewohnter Manier abmolk.
"Sie wolle ihren Freund nicht betrügen. Verrückt, was?"
Damals hatte er ihr ein Taschentuch gegeben, in dem Hannelore seinen Erguss aufgefangen hatte. Diesmal musste ein Kleenex herhalten.
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Friedhelm war als Kind ziemlich schmächtig gewesen, was seinem Selbstbewusstsein nicht gerade förderlich ...
... gewesen war. Im Vorschulalter wurde er seiner langen Haare wegen Frieda genannt, in der Schule wechselte sein Spitzname zu Helmi. Seinem ersten Rausch verdankte er eine Prinz Eisenherz Frisur, die ihm ebenso angetrunkene Mitschüler verpasst hatten. Ab da war er nur noch der Prinz, ein Name, dessen Bedeutung sich im Laufe der Zeit zum Positiven wandelte, denn Friedhelm legte am Ende seiner Pubertät ordentlich zu. Aus dem schmächtigen Knaben wurde ein stattlicher Jüngling, der, als er sich dessen endlich bewusst wurde, jede aufreißen konnte, die nicht bei drei ihren Keuschheitsgürtel anhatte.
Prinz hatte kein Problem damit, auch einmal zwei oder drei Freundinnen gleichzeitig auszuhalten. Wenn sie voneinander erfuhren, was schon mal vorkommen konnte, denn seine Buchführung war ziemlich schlampig, gab es immer zwei Möglichkeiten. Entweder die Damen arrangierten sich miteinander oder sie wurden zur Ex. Punkt, aus, Ende der Diskussion.
Er hatte auch keine Vorlieben, was das Aussehen seiner Freundinnen anging, sondern vögelte einfach alles, was ihm vor die Flinte kam. 'Ob blond, ob schwarz, ob braun, ich liebe alle Frau'n', den alten Hit von Jan Kiepura ergänzte er um die Rothaarigen. Ausgerechnet sein zwanzigster Abschuss ging allerdings schief - Hannelore wurde schwanger. Angeblich trotz Pille. Kann passieren, dachte sich Prinz und heiratete sie, denn Hanne, Lore oder auch Lorchen, wie er sie je nach Stimmung nannte, war nicht nur eine der hübschesten, die ihm je untergekommen ...