Im Wald und auf der Heidrun - Sexgeschichten

Im Wald und auf der Heidrun

... und eine Menge herumgealbert. Dann fiel mir mein Kuli runter und als ich unter den Schreibtisch bin, um ihn aufzuheben, sehe ich, wie sie auf der anderen Seite die Beine spreizt. Weißer Slip, halb in der Spalte. An einer Seite lugte eine Schamlippe heraus. Ich bin auf Knien rüber und hab sie geleckt."

"Unter dem Schreibtisch? Bist du verrückt? Ihr hättet jederzeit erwischt werden können."

"Wären wir beinahe auch. Meine Chefin kam rein und suchte mich. Da sie mich nicht sah, ist sie wieder abgezogen und ich hab meinen Job zu Ende gebracht."

Gegen ihren Willen musste Heidrun lachen.

"Und das war alles?", hakte sie dennoch nach.

"Fast. Sie hat mir später mit der Hand einen runtergeholt, aber das war es auch schon."

"Und das war wirklich alles? Keine weiteren Frauen?"

"Nicht eine. Noch nicht einmal in Gedanken."

"Das glaube ich dir zwar nicht", erwiderte Heidrun skeptisch, "aber dir ist verziehen. Vorausgesetzt du besorgst es mir jetzt da unten genauso gut wie deiner Praktikantin."

Das war nicht schwer. Was Xaver nicht erzählt hatte, war, dass er sich noch genau an die geile Situation erinnern konnte. Manchmal sogar, wenn er mit Heidrun zusammen war. Hannelore, so hatte das Luder geheißen, war etwas molliger gewesen als seine jetzige Freundin. Später würde sie mal Orangenhaut bekommen, da war sich Xaver sicher, aber damals waren ihre Oberschenkel fest und knackig. Ihre Spalte war rasiert und sogar leicht parfümiert. Vielleicht nutzte sie auch nur ein ...

... stark riechendes Duschgel, welcher Mann weiß das schon? Jedenfalls roch sie recht angenehm, als er seine Zunge in ihren Honigtopf steckte, wie er es jetzt bei Heidrun wiederholte.

Hannelore war auf ihrem Sitz nach vorne gerutscht, um ihm leichteren Zugang zu gewähren. Ansonsten hatte sie so getan, als würde sie fleißig einen Text abschreiben, denn Xaver hörte ihre Computertastatur klappern. 'Das Geschreibsel möchte ich nicht korrigieren', hatte er gedacht, als er an ihrem Kitzler leckte. Klarer Liebessaft war aus der Quelle auf sein Kinn getropft und Xaver hatte sich zu dem leckeren Geschmack beglückwünscht. Er hatte einen Finger genommen und sie damit gefickt, als er hörte wie die Tür aufging und nach ihm gefragt wurde. Hannelore hatte ihre Stimmbänder voll im Griff gehabt, als sie behauptete, er sei nicht da.

In Gedanken leckte er über Hannelores dicke Klitoris, während er an Heidruns kleiner Perle saugte. 'Schön, dass Frauen so unterschiedlich gebaut sein können. An jeder Ecke eine neue Überraschung.' Von der Theorie, dass schlanke Frauen dort unten enger gebaut sind, hatte er seit Heidrun sowieso Abstand nehmen müssen. Wo bei der leicht molligen Hannelore mal gerade ein Finger hineinpasste, waren es bei Heidrun locker drei. Er hätte sie gerne mal mit einem zweiten Mann zusammen gefickt, aber bisher hatte er sich nicht getraut, so etwas vorzuschlagen. Vielleicht in Zukunft, sie schien sich an den Gedanken gerade zu gewöhnen.

Hannelore war damals recht schnell und ...