Im Wald und auf der Heidrun - Sexgeschichten

Im Wald und auf der Heidrun

... dich und ich möchte, dass du glücklich bist. Wenn dazu ein zweiter Schwanz nötig ist, dann akzeptiere ich das."

Verblüfft sah Heidrun ihn an. Da war er wieder, der unerwartete Mangel an Eifersucht.

"Du würdest dich nicht scheiden lassen?"

"Wozu?"

"Na, weil da noch jemand ist?"

"Ich halte das für Blödsinn. Du lernst im Leben immer wieder jemanden kennen, den du magst und mit dem du gerne ins Bett gehen würdest. Ein Teil versagt es sich und wird unglücklich dabei. Die anderen machen es und werden ebenso unglücklich. Was soll das?"

"Mmmh", überlegte Heidrun. "Du meinst, man kann fremdgehen und dennoch glücklich werden?"

"Glücklich werden ist vielleicht zu viel gesagt. Glücklich bleiben trifft es eher. Oder zufrieden. Ich denke, man ist mit sich und der Welt zufriedener, wenn man sich nichts versagt. Und das schließt ganz klar ein, dass der Partner ebensolche Freiheiten hat."

"Ich weiß nicht", zweifelte Heidrun. "Du erklärst mir gerade, dass du mich betrügen wirst, ist dir das eigentlich klar?"

"Ja. Allerdings hast du etwas übersehen. Ich werde dich nicht verlassen. Niemals. Den Seitensprung nehme ich mit, aber ich bleibe bei dir. Wenn du mich lässt."

Heidrun antwortete nicht sofort, dachte nach.

"Aber wenn du dich verliebst? Was dann?"

"Dann müsste ich noch einmal neu nachdenken", gab Xaver zu. "Aber ich glaube nicht, dass ich mein Versprechen dir gegenüber brechen werde. Eher hätte ich dann zwei Weiber am Hals."

"Du bist ein Schuft!", ...

... grinste sie. "Was willst du mit Zweien? Die kriegst du nie befriedigt."

"Dann musst du mir halt helfen."

"Ich? Es deinem Flittchen besorgen?"

"Na klar", grinste Xaver. "Muschi lecken macht Spaß."

"Dir vielleicht. Aber du leckst ja auch Schwänze."

"Das war gemein. Das war eine Ausnahme. Aus der Not heraus, sozusagen."

"Ja, schon, gebe ich zu", sah Heidrun ihn mit Lachfältchen in den Augen an, "aber wieso soll ich dann ohne Not Möse lecken?"

"Na deshalb."

Xaver fiel keine bessere Antwort ein, sondern klemmte sich stattdessen zwischen ihre Schenkel und schleckte über ihre Schamlippen. Doch Heidrun war noch nicht fertig mit ihm.

"Sag mal, hast du mich schon einmal betrogen?"

Ihr Verlobter ließ sich Zeit mit der Antwort. Zunächst schleckte er mit der Zunge durch ihre Spalte. Widmete sich den Schamlippen, die er kurz in seinen Mund saugte.

"Na ja, nicht so richtig", murmelte er dann.

Er biss dabei zärtlich in ihre Knospe, doch die Ablenkung funktionierte nicht. Heidrun griff in seine Haare und zerrte ihn weg vom Himmelreich.

"Wie bitte? Mit wem? Was soll das heißen, nicht so richtig? Ich will alles wissen!"

"Eigentlich war es vor deiner Zeit", gab Xaver auf. "Wir hatten gerade ein oder zweimal zusammen geschlafen und ich wusste noch nicht, ob das etwas Ernstes würde zwischen uns. Dann kam da diese Praktikantin. Ein kleines geiles Stück, das sah man sofort. Sie wurde mir ins Büro gesteckt. Für eine Woche glaube ich. Wir haben uns gut verstanden ...