Im Wald und auf der Heidrun
Datum: 28.07.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybumsfidel
... Gesicht auftauchte, hatte sie dabei durchaus bedacht. Mal schauen, wie die reagieren würde, denn Heidrun hatte gegen erste lesbische Erfahrungen nichts einzuwenden. Wenn es schon schön war, bei einem Fingerfick gleichzeitig geleckt zu werden - warum sollte es nicht noch besser sein, wenn man einen harten Männerschwanz ritt und dabei von einer zärtlichen Frauenzunge verwöhnt wurde?
Hannelore tat ihr den Gefallen und glitt mit ihrer Zunge nicht nur über den Schaft ihres Mannes, sondern gleichzeitig über Heidruns Pussy. Die wiederum war begeistert, hielt Hannelores Kopf fest, um nur ja keine Sekunde zu verpassen. Sie schränkte ihre Bewegungen auf das absolut notwendige Minimum ein, was Friedhelm etwas um den Spaß brachte. Doch seine Frau glich das weitgehend wieder aus, indem sie ihm die Nüsse kraulte und ab und zu seinen Schaft leckte. Viel kümmern konnte sie sich allerdings nicht um ihren Mann, hatte sie doch gleichzeitig Xaver in der Pussy und dessen Frau vor der Zunge.
Xaver allerdings löste seine Aufgabe recht ordentlich, wie Hannelore fand. Sein Schwanz hatte eine ausreichende Größe, der Takt war recht angenehm und tief genug, seine Finger glitten immer wieder um ihren Hintern herum und suchten ihren Kitzler, um ihn zu streicheln. Der Geruch nach Sex und ein allseitiges leises Stöhnen erfüllte den Raum. Man blieb in dieser Stellung, die allen zu gefallen schien. Friedhelm hatte begonnen Heidruns Brüste zu kraulen und sich zunächst gewundert, wieso seine Finger nass ...
... wurden. Schnell wurde ihm klar, dass sie vermutlich noch stillte. Ein kurzer Test durch Ablecken der Finger gab im Recht. Die kurze Szene hatte wiederum Hannelore beobachtet und auf eine Idee gebracht. Mal schauen, ob Heidruns Milch ähnlich schmeckte, wie ihre eigene. Kurzerhand ließ sie deren Pussy Muschi sein und holte sich einen kleinen Schluck direkt von der Quelle. Dass gleichzeitig Friedhelm die Gelegenheit nutzte und Heidrun den Kitzler kraulte, war zu viel des Guten. Laut aufstöhnend trompetete Heidrun ihren Orgasmus heraus.
Normalerweise hätte sie es jetzt etwas ruhiger angehen lassen, aber dennoch weiter gemacht. Doch ihr Geschrei hatte den Nachwuchs nebenan geweckt, wie das Babyphon unzweifelhaft verkündete. Mit einem inbrünstigen "Scheiße!" stieg sie aus dem Sattel und machte sich auf den Weg.
"Kannst du beide stillen?", rief ihr Hannelore noch schnell hinterher. "Ich mache es auch wieder gut."
"In Ordnung", lachte Heidrun und verließ leicht schmollend die Arena.
So bekam sie nicht mit, dass die anderen Probanden auch nur noch wenige Minuten brauchten. Xaver war der Nächste, der durch überhöhte Geschwindigkeit in der Pussyzone negativ auffiel, denn Hannelore war noch nicht bereit. Aber es nutzte nichts, wenn der Körper sein Recht fordert, dann bleibt für den Geber nur noch der Griff an den Spender, um seinen Segen auf Hannelores Rücken zu sprühen. So schüttelte sich Xaver hinter ihr seinen Saft aus der Leitung, während vorne ihr Mann sich alle Mühe gab ...