1. Im Wald und auf der Heidrun


    Datum: 28.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: bybumsfidel

    ... ihr den Mund zu fluten. Hannelores Enttäuschung, die letzte zu sein, wich allerdings schnell einem überraschten "Holla", als sie unerwartet Xavers Zunge an der Muschi spürte. Wie damals auf dem Stuhl machte er sie schnell und gründlich fertig.
    
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    Als Heidrun wieder auftauchte, saßen die anderen mit den unschuldigsten Gesichtern der Welt wieder auf ihren Plätzen. Wären sie nicht weiterhin unbekleidet gewesen, sie hätte geglaubt, einen erotischen Traum gehabt zu haben.
    
    "Schon fertig?", grinste sie frech und zweideutig.
    
    "Und wie", grinste ihre Freundin zurück.
    
    "Bin ich froh ein echter Mensch zu sein und nicht so eine Figur aus einer Pornogeschichte", stöhnte Heidrun daraufhin.
    
    "Wieso das denn?", wollten die anderen natürlich wissen.
    
    "Stellt euch doch mal vor", begann sie ihre Erläuterung, "wir müssten jetzt endlos weiter ficken. Ob wir noch Lust hätten oder nicht. In allen möglichen Konstellationen. Lesbisch, schwul, dreier, was auch immer dem Autor gerade so einfällt."
    
    "Vögeln, bis dir der Schwanz abfällt. Ist doch mal was", grinste Friedhelm.
    
    "Das war ja klar, dass das von dir kommt", wies Hannelore ihn zurecht. "Dann fang' mal an und blase Xaver einen." "Och nö. So dringend brauche ich es dann doch nicht", zuckte der Angesprochene jedoch erwartungsgemäß zurück.
    
    "Ich hab auch immer gedacht, es sei ekelhaft", kommentierte Xaver vorsichtig. "Aber man gewöhnt sich recht schnell daran, einen anderen Mann zu lutschen. Frauen machen ja auch nichts ...
    ... anderes."
    
    Einen Moment war es mucksmäuschenstill, dann erwiderte Friedhelm: "Ach ja. Ich vergaß, du hast ja einschlägige Erfahrungen."
    
    "Jetzt mal im Ernst. Er hat recht", verteidigte Heidrun ihren Gatten. "Als Hannelore mich eben geleckt hat, fand ich es äußerst geil und du hast dich bei dem Anblick auch nicht beschwert. Ich wette, es hat dich sogar angemacht."
    
    "Na ja, ein wenig", gab Friedhelm zu.
    
    "Ich verstehe das sowieso nicht", meldete sich seine Frau zu Wort. "Männer wollen immer nur lesbische Frauen sehen. Sie selbst trauen sich nicht, die Feiglinge. Als wenn wir nicht auch einmal zusehen wollten, wie ihr euch gegenseitig befriedigt."
    
    "Ich denke, das liegt an unserer Erziehung", überlegte Xaver. "Bis in die siebziger war Homosexualität unter Männern strafbar."
    
    "Da waren wir aber noch nicht geboren", erwiderte Heidrun. "Wieso hängt euch Kerlen das immer noch an? Ich verstehe nicht, wie man so verklemmt sein kann. Was macht ihr denn auf einer einsamen Insel?"
    
    "Wir geben ein Inserat auf", grinste Friedhelm. "Einsamer sucht Einsame zum Einsamen."
    
    "Klar. Und bis sich eine Doofe darauf meldet, befriedigt ihr euch lieber selbst. Männer sind so unflexibel", schaute Hannelore Zustimmung erheischend in die Runde.
    
    "Wollen wir das wirklich auf uns sitzen lassen?", blickte Xaver Friedhelm auffordernd an.
    
    "Warum nicht?", zuckte der mit den Achseln. "In der Beziehung bin ich eh als feige bekannt. Mein Ruf lässt sich sowieso nicht mehr retten."
    
    "Stellt euch ...