Im Wald und auf der Heidrun - Sexgeschichten

Im Wald und auf der Heidrun

... das doch nur mal bildlich vor", versuchte seine Frau ihn zu foppen. "Prinz, der Frauenversteher, der unschlagbare Held in dutzenden Betten kniet vor Xaver und betrachtet ratlos dessen Gemächt. 'Was mache ich bloß damit?', fragt er sich verzweifelt, 'wo muss ich anfangen? Soll ich ihm erst die Nüsse kraulen, oder besser noch warten? Muss ich ihn erst lecken und dann in den Mund nehmen, oder umgekehrt? Was ist, wenn ich würgen muss? Wird er mich als seiner nicht würdig verachten?'"

Alle sahen Hildegard seltsam an. Aus unterschiedlichen Gründen natürlich. Friedhelm fühlte sich zu recht veräppelt, Xaver fand, sie hätte eine geile Fantasie und Heidrun fand es lustig. Sie war die Einzige, die einen Kommentar abgab:

"Weiter! Das klingt gut."

Ihre Wortmeldung brachte Hildegard auf die Idee, ihre Freundin mit in die Geschichte einzuweben.

"Hilflos bittet er Xavers Frau um Unterstützung. Sie würde wohl am besten wissen, wie ihr Mann es am liebsten hatte. Doch Heidrun denkt nicht daran, auch nur einen Finger zu rühren, geschweige denn ihre Lippen zu spitzen. So opfert sich Friedhelms Frau Hannelore und führt ihrem Mann in die Grundkenntnisse der Schwanzblastechnik ein. Zunächst prüft sie Xavers Eier, stellt Größe und Ablaufdatum fest, dann testet sie die Festigkeit seiner Gurke. Ist sie noch grün oder hat sie schon weiche Stellen? Eine krumme Gurke muss zum Beispiel ganz anders behandelt werden als eine gerade, schließlich soll sie schön tief reingehen und nicht am Gaumen ...

... anschlagen.

Doch Xavers Gemüse ist frisch und gerade gewachsen und so macht sie einen ersten Geschmackstest. Ein lockeres Küsschen und ein kurzer Schleck über die Eichel reichen, dann hält sie ihrem Mann das Teil hin, damit er ihr das Erlernte nachmachen kann. Doch wie erwartet stellt der sich etwas dämlich an, presst Xavers Nüsse so heftig, dass der zusammenzuckt und sein Schwert seine Härte verliert. Selbst schuld, jetzt muss er schauen, wie er den Dicken seines Freundes wieder in Form bringt. Friedhelm greift zum einfachsten Mittel und setzt seine Hand ein, doch das wird natürlich sofort von den Beteiligten unterbunden. Entweder richtig oder gar nicht. Friedhelm entscheidet sich für gar nicht, doch nach einem angedrohten vierwöchigen Liebesentzug entschließt er sich doch weiterzumachen.

Vorsichtig nähert er sein Gesicht dem Unbekannten, jederzeit bereit zurückzuzucken, falls das Ding ihn angreifen sollte. Doch nichts passiert. Schlaff und unschuldig grinst der Einäugige ihn an. Mutig setzt Friedhelm seine Lippen ein, ein kurzer Kuss auf die Vorhaut des fremden Gliedes und schon schaut er sich Triumph heischend um. War ich nicht Klasse? Wie hab ich das gemacht? Doch statt Beifall zu klatschen, erwarten die Beteiligten mehr Aktion. Na gut, denkt sich Friedhelm, und hält seiner Frau den immer noch halb schlaffen Lolli hin. 'Was soll ich denn damit?', fragt die jedoch. 'Anblasen. Ich nehme nur die harten Sachen.'

Friedhelm bleibt nichts anderes übrig, als sich in sein ...