Die Magie der kleinen Lustvilla
Datum: 31.07.2024,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Emily Bloomingdale
... das Raubtier zum Vorschein kam. All das Blau schien aus seinen Augen gewichen und durch ein bedrohliches Grün ersetzt worden zu sein. Er schob mir seinen Prügel rücksichtslos zwischen meine Lippen, packte meinen Kopf mit beiden Händen und fickte mich dann hart in meinen Mund. Ab und zu mochte ich es durchaus, wenn ein Mann mich dominierte und ohne jeden Respekt rannahm. Dies war einer dieser Momente. Vier Wochen lang hatte sich meine Lust aufgestaut, jetzt war exakt der richtige Zeitpunkt, um alles auf einmal nachzuholen. Und es war der perfekte Ort. Schon bald hatte Karl genug vom Vorspiel. Er hob mich auf die Matratze, stellte sich hinter mich und drang ohne Vorwarnung in mich ein. "Fuck", kreischte ich und hoffte, dass es vorwurfsvoll und nicht zu sehr nach einem Jubelschrei geklungen hatte.
Robert ließ es deutlich ruhiger angehen. Er legte sich neben mir auf das Bett und forderte Luisa auf, ihn zu besteigen. Sie gehorchte nur allzu bereitwillig, setzte sich auf ihn und begann ihn mit wogenden Titten abzureiten.
Ohne jeden Zweifel war dies der schmutzigste Sex meines ganzen Lebens. Aber irgendetwas stimmte nicht. Karls feste Stöße beeinträchtigten mein Denkvermögen, aber schließlich kam ich drauf. Wir hatten die Kondome vergessen! Dies war schon mehreren Liebenden in diesem Haus zum Verhängnis geworden. Für mich bedeutete das zwar kein Problem, denn ich nahm regelmäßig die Pille. Bei Luisa hingegen konnte ich das nicht beurteilen. Ich entschied mich jedoch, meine ...
... Bedenken zur Seite zu schieben. Falls ich gerade wirklich Zeugin einer Zeugung werden sollte, würde der Nachwuchs bei den Genen seiner Eltern eines der schönsten Kinder aller Zeiten werden. An so etwas dachte mein Stecher sicherlich gerade überhaupt nicht, was irgendwie typisch für einen Mann war. Er drehte mich unsanft auf meine Seite, hob meinen Oberschenkel an und ließ seine Lust weiterhin ungehemmt an mir aus. Meine Position war alles andere als bequem, aber das störte mich nicht. Vielmehr fühlte es sich wie eine Erlösung an, endlich mal wieder richtig durchgebumst zu werden. Erst als mein Bruder mich besorgt anblickte, realisierte ich, dass das ohrenbetäubende Stöhnen nicht von Luisa stammte, sondern mein eigenes war. Wieder formte ich zwei Worte mit meinen Lippen.
. So hatten wir uns schon als Kinder miteinander verständigt, wenn unsere Eltern etwas nicht mitbekommen sollten. Und auch wenn diese in sexuellen Dingen recht locker waren, so würden wir ihnen niemals erzählen, was ihr Sohn und ihre Tochter hier gerade veranstalteten.
Die wilden Bewegungen meines Körpers zeigten langsam Wirkung. Mir gelang es, meine Hände zu befreien und ich setzte sie sofort ein, um Karl von mir zu schieben. Doch natürlich war dieser Versuch von vornherein zum Scheitern verurteilt gewesen. Mit Leichtigkeit packte er meine Handgelenke, drückte sie auf die Matratze und legte sich mit nahezu seinem gesamten Gewicht auf mich. Sein Becken leistete nun Schwerstarbeit und sein hartes Rohr trieb ...