Die Magie der kleinen Lustvilla
Datum: 31.07.2024,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Emily Bloomingdale
... nichts mehr. Zwischen ihren Schenkeln bewegte sich der Kopf meines Bruders leicht auf und ab. Es gab gute Verlierer und schlechte Verlierer. Ich hatte immer schon zu der zweiten Kategorie gehört. "Was fällt euch ein!", brüllte ich, nachdem ich in das Wohnzimmer gestürmt war. "Kaum bin ich mal fünf Minuten weg, machst du hier gleich mit dieser blonden Schlampe rum?"
Robert sah mich verständnislos an, Luisa wirkte völlig verängstigt. "Ich bin keine Schlampe", protestierte sie eher halbherzig.
"Ach wirklich? Du findest es also vollkommen normal, deinen Freund mit meinem zu betrügen?"
"Malena, krieg dich wieder ein", versuchte mein Bruder mich zu beruhigen. "In Wirklichkeit sind du und ich doch ..."
"Noch lange nicht mit diesem Thema am Ende", vollendete ich seinen Satz sicherlich anders, als er ihn sich gedacht hatte. "Hau bloß ab. Ich will dich hier nicht mehr sehen, du Wichser!" Ich war selbst überrascht, wie gut ich die Furie geben konnte.
Robert zögerte noch einen Augenblick, doch dann kam er meiner Aufforderung zu meiner Überraschung nach. Luisa löste sich aus ihrer Schockstarre und bückte sich, um ihre Klamotten vom Fußboden aufzusammeln.
"Du bleibst hier. Mit dir bin ich ebenfalls noch nicht fertig."
"Hör zu, es mir leid. Können wir darüber reden?"
"Nein, auf reden habe ich gerade gar keinen Bock. Auf dich allerdings schon." Ich schubste sie zurück auf das Sofa. Sie war viel zu überrascht, um sich zu wehren, als ich ihre Beine auseinanderdrückte ...
... und da weitermachte, wo Robert unfreiwillig aufgehört hatte. "Nicht nur deine Titten gefallen mir, du schmeckst auch verdammt gut", sagte ich nun deutlich sanfter.
"Ich versteh das alles nicht", stammelte sie.
"Ich bin geil auf dich. Was gibt es daran nicht zu verstehen?" Ich schob zwei Finger in ihre nasse Pussy und ließ meine Zunge um ihren Kitzler kreisen.
"Oh, das ist gut", keuchte sie und drückte mir ihr Becken weiter entgegen.
Es war sogar noch viel besser als das. Ich hatte in meinem Leben schon mit einigen hübschen Frauen geschlafen, aber Luisa war die heißeste von allen. Ihr Blick drückte ein ungläubiges Staunen aus, aber noch viel deutlicher war ihr unbändiges Verlangen zu erkennen. Die alte Lustvilla hatte mal wieder zugeschlagen. Ich zog mich ebenfalls aus und setzte mich auf ihren Schoß.
"Oh mein Gott!"
Dieses Mal schrie jedoch nicht die Blondine, sondern dummerweise ihr Freund. So fühlte es sich also an, erwischt zu werden. Nicht ansatzweise so schlimm, wie ich befürchtet hatte. Aber letztendlich hatte ich ja auch niemanden betrogen. Und fanden Männer es nicht total geil, wenn sie zwei Frauen beim Rummachen beobachteten konnten? Karl sah zwar durchaus erregt aus, aber auch echt angepisst. Von seiner freundlichen Fassade fehlte jetzt jede Spur.
"Los ihr Nutten. Steht auf!", befahl er uns.
"Ab mit euch ins Schlafzimmer!", ergänzte Robert, dessen Blick ebenfalls zu flackern schien. Bei ihm konnte ich jedoch nur pure Lust ausmachen.
Nackt ...