Die Magie der kleinen Lustvilla
Datum: 31.07.2024,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Emily Bloomingdale
... wie wir waren, traten wir den kurzen Weg ins Schlafzimmer an. Karl schubste seine Freundin auf das Bett und meinem Bruder schien die Idee so gut gefallen zu haben, dass er mit mir das Gleiche machte.
"Küsst euch, ihr Schlampen", forderte uns Karl auf.
Warum so eine Show? Das hatten wir auf dem Sofa ohnehin gerade vorgehabt. Aber ich wollte mich nicht beschweren. Das Gewitter brach gerade erst los und ich genoss es, mittendrin zu sein. Luisa hingegen schien sich in ihrer Haut nicht ganz so wohl zu fühlen. Doch das konnte ich ja ändern. Zärtlich leckte ich mit meiner Zunge über ihre Lippen. Ein leises Stöhnen entfuhr ihr. Dabei hatte ich doch gerade erst angefangen. Weiter kam ich allerdings nicht, da mich jemand von hinten packte und erst wieder losließ, als meine Füße den Fußboden erreichten. "Es war gerade so schön", beschwerte ich mich.
"Genau den Eindruck hatte ich auch", hörte ich Karl sagen. "Aber das soll schließlich keine Belohnung, sondern eine Bestrafung werden."
Tatsächlich konnte ich mir Schlimmeres vorstellen. Mir war gerade durchaus danach zumute, bestraft zu werden. Mein Körper bebte vor Verlangen nach Sex. Je härter, desto besser. Aber dann begriff ich, dass ich diesen eventuell mit meinem Bruder haben würde. Unter normalen Umständen würde er das natürlich niemals tun, aber die Magie des Strandhauses hatte schon etliche Menschen Dinge tun lassen, die nicht normal waren.
"Ihr wollt uns zu euren wehrlosen Sexsklavinnen machen?", rief Luisa, die im ...
... Gegensatz zu liebevollen Intimitäten mit einer Frau anscheinend keinerlei Probleme damit zu haben schien, sich von einem Mann benutzen zu lassen.
Ich hoffte, dass ihre Frage die schmutzige Fantasie der Männer nicht noch mehr auf Touren bringen würde. Allerdings nicht lange.
"Hast du etwas, um die beiden Miststücke zu fesseln?"
Robert sah seinen neuen Kumpel an. "Ja, habe ich." Er verließ das Zimmer und kam wenig später mit einem blauen Sport-Tape zurück. "Legt die Hände auf eure Rücken."
"Das könnt ihr nicht mit uns machen, ihr Schweine!", brüllte ich und überlegte, wann ich die Wahrheit über mein Verhältnis zu Robert offenlegen sollte.
Dieser drehte meine Arme rabiat auf den Rücken. Als ich mich wehrte, half ihm Karl und wickelte das Tape um meine Handgelenke. Luisa zeigte keinerlei Gegenwehr und schien es kaum abwarten zu können, sich demütigen zu lassen. Die Männer drückten uns auf den Boden und holten ihre Ständer hervor. Der Schwanz meines Bruders richtete sich vor meinen Augen immer weiter auf. Ich versuchte verzweifelt, Blickkontakt herzustellen und formte mit meinen Lippen die Worte "tu was", als er mich endlich ansah.
"Weißt du was, Karl? Wenn wir es unseren Freundinnen besorgen, ist es eigentlich keine richtige Strafe, oder?"
Ich schickte ein Dankesgebet gen Himmel und noch ein zweites hinterher, als er meinem Bruder zustimmte und sie die Plätze wechselten. Luisa streckte ihre Zunge heraus und ließ sie um Roberts Eichel kreisen, während in Karl ...