1. No-LIMIT-Rooms 02


    Datum: 02.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch

    ... ein Vergnügen sein, dir dabei zu helfen dein Potenzial zu entwickeln." Rebeccas Lächeln war breit und völlig glaubwürdig.
    
    Dass es keine Kostüme geben sollte, galt offenbar nur für mich. Rebecca und Jelena trugen aufregende Fantasie-Rüstungen im Amazonen Stil. Fix hatten mich die beiden auf die Streckbank geschnallt und zogen die Ketten an.
    
    "Sag, du unheiliger Kumiho, welches ist dein Element?"
    
    Element? Das hatten wir ja noch gar nicht festgelegt. Jelena spannte auf ein Zeichen von Rebecca die Ketten weiter, langsam wurde es mir unbequem.
    
    "Ich habe keine Ahnung, was ihr meint. Macht mich los, ich bin ein einfaches, unschuldiges Mädchen.", schauspielerte ich.
    
    Meine Streckung erreichte die Schmerzgrenze und blieb da. Thomas machte verschiedene Aufnahmen aus verschiedenen Blickwinkeln.
    
    Rebeccas Hände fuhren sanft streichelnd über meinen ganzen Körper. Ui, was tat sie da?
    
    Sie erreichte meine Spalte, streichelte beinahe wie zufällig drüber, nur um dann plötzlich kräftig in mich hineinzugreifen. Ich bäumte mich vor Überraschung und auch Schmerz auf. Zumindest versuchte ich es, aber die Ketten gaben keinen Millimeter nach.
    
    "Alles andere als unschuldig, wie mir scheint.", lächelte sie, während ich nach Luft schnappte. Sie spielte weiter an meiner Muschi herum. Sehr gekonnt, ich wurde tatsächlich feucht.
    
    "Du bist eine Herausforderung, das mag ich. Nichts hasse ich mehr, als Langeweile. Aber ich werde Stück für Stück alle deine Geheimnisse aus dir ...
    ... herausbekommen. Auf die eine..." Sie streichelte mich noch intensiver, "oder die andere Weise." Ihr Kniff in meine Klitoris kam erneut überraschend und ich schrie wieder vor Schmerz auf. Gleichzeitig lief ich aber förmlich aus.
    
    "Kommen wir also zu meiner Eingangsfrage zurück." Rebecca hielt zwei brennende Kerzen in ihren Händen. "Bist du ein Feuer-Kumiho?" Spuren brennend heißer Wachstropfen zogen ihre Bahnen über meinen Körper. Meine Brustwarzen, noch empfindlich von den Torturen der letzten Nacht, wurden komplett mit heißem Wachs bedeckt. Mein Gesicht spiegelte sowohl Schmerzen als auch meine Lust wider. Die Kerzen verschwanden. Rebecca meinte nur zu Jelena gewandt: "Szenenwechsel."
    
    Dann zu mir: "Du genießt es wirklich, nicht wahr?" Sie beugte sich näher an mich ran, flüsterte mir ins Ohr. "Du brauchst nur die Safeworte zu benutzen und ich höre auf, - mit allem." Sie massierte wieder meine Spalte, rieb und knetete mit der anderen Hand das erkaltende Wachs von meinen Brustwarzen. Ich war so weit wie nur irgend möglich von einem Safewort entfernt. Unvermittelt hörte sie auf. Nur wenige Sekunden zu früh.
    
    Jelena trat an mich heran. Mein Kopf wurde mit Lederriemen unbeweglich an der Streckbank Fixiert.
    
    Thomas begann wieder zu filmen. Ein Trichter wurde mir in den Mund gesteckt. Mit einer großen Kanne wurde mir Wasser in den Mund gegossen, langsam, schluckweise, damit ich mich nicht verschlucken und daran ersticken würde.
    
    "Ist es Wasser?", fragte mich meine Foltermeisterin ...
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