1. No-LIMIT-Rooms 02


    Datum: 02.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch

    ... währenddessen. Unvermittelt wurde mir eiskaltes Wasser über den Körper gegossen. Ich japste nach Luft. Gänsehaut überzog meinen ganzen Körper.
    
    Der Trichter wurde entfernt, meine Kopf-Verschnürung gelöst. Rebecca hielt einen schwarzen Ledersack in ihren Händen. Blitzschnell hatte sie ihn über meinen Kopf gezogen, und unter meinem Kinn wurde er mit Schnüren verschlossen. Dumpf vernahm ich die Frage: "Oder ist Luft dein Element?" Wieder reizte mich Rebecca mit geschickten Fingern, während mir die Luft knapp wurde. Vergeblich versuchte ich den Ledersack abzuschütteln. Verdammt, ich war absolut hilflos. Das war real. Würde ich noch warten bis ich kam, würde ich nicht mehr in der Lage sein das Zeichen zu geben. Ich bedeutete Abbruch. Sofort zog Rebecca ihre Finger zurück, während mir Jelena den Ledersack vom Kopf entfernte. Ich japste nach Luft, während Thomas mein Tränen feuchtes Gesicht filmte. Jelena gab Kette nach und der Zug an meinen Gliedmaßen hörte auf. Zeitweise hatte ich die Streckung gar nicht mehr gespürt.
    
    Charly schaltete sich zu, und meinte, dass die Aufnahmen gut waren. Cut.
    
    Mir wurden die Fesseln abgenommen, nur mit Thomas Hilfe konnte ich von der Streckbank herunterklettern, so heftig zitternden mir die Knie.
    
    Die Dominas waren schon in der Umkleide um ihre Kostüme zu wechseln.
    
    "Alles in Ordnung mit dir?", fragte mich Thomas, während er mir einen Bademantel um die Schultern legte.
    
    "Ja.", bestätigte ich. Langsam pulte ich die Wachsreste von ...
    ... meinem Körper.
    
    "Warte, nimm das." Er reichte mir ein Fläschchen Babyöl und Papiertücher.
    
    Wie aufmerksam.
    
    "Ich muss mal und werde mich gleich abduschen.", versuchte ich mich an ihn vorbeizudrängen.
    
    "Eh, eh.", lehnte er ab. "Die beiden Majestäten sind noch hinten drin. Betreten verboten. Musst dich noch etwas gedulden."
    
    Wir brauchten allerdings nicht lange zu warten. Offensichtlich hatten sie sich nur umgezogen, nicht geduscht. So konnte ich mich jetzt frisch machen. Eine heiße Dusche tat meinen verkrampften Muskeln gut. Dann föhnte ich noch schnell meine Haare trocken und war bereit für den nächsten Raum.
    
    Diese Bühne sah tatsächlich wie ein Bunker des letzten Jahrhunderts aus. Ein wirklich fies aussehender, eiserner und mit weißer Farbe gestrichener Verhörstuhl stand in der Mitte. Verschiedene Lederschnallen boten zahlreiche Fixiermöglichkeiten. Die Lehne konnte nach hinten geneigt werden, ähnlich einem gynäkologischen Stuhl gab es Stützen für die Unterschenkel, natürlich auch mit Schnallen. Meine beiden Peinigerinnen trugen weiße, recht weit aufgeknöpfte Blusen mit Schulterklappen, dazu schwarze Corsagen und graue Reiterhosen. Die hochhackigen Schnürstiefel entsprachen bestimmt auch keiner Uniform irgend einer Armee dieser Welt. Ihre Gesichter würden digital etwas verändert werden, sodass sie nicht dieselben wären, die mich eben noch im Mittelalter gefoltert hatten.
    
    Es dauerte nicht lange, bis ich fest auf den Stuhl geschnallt war. Zwei feste Dildos sorgten ...
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