No-LIMIT-Rooms 02
Datum: 02.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJepasch
... zusätzlich dafür, dass ich wenig Bewegungsspielraum hatte. Verschiedene Elektroden wurden an mir befestigt. Zu meiner Überraschung fingen die Dildos in mir an zu vibrieren.
"Damit es dir nicht zu unangenehm wird.", zwinkerte mir Rebecca zu. "Zumindest noch nicht."
Dann begann das Verhör. Mit einer Mischung aus Schmerzen, Lust und Frustration brachte mich Rebecca immer wieder aus dem Konzept. Versuchte mir die Antwort zu entlocken, was ich den suchen würde, warum ich hier sei.
"MEINE SCHWESTER! Ich suche meine Schwester."
Ich schrie es geradezu hinaus, schweißgebadet und zitternd, so was von erledigt, dabei hatte das Verhör bestimmt keine Stunde gedauert. Die Fesseln, Klammern und Elektroden wurden mir abgenommen und auch dieser Raum war abgedreht.
Mein Wunsch zu duschen wurde von Rebecca wegen Zeitverzuges abgelehnt. Während sich die beiden Divas wieder umzogen, wurde ich in die Zukunft gebracht.
Dieses Setting hatte es wirklich in sich. Plexiglasröhren, in die man eingesperrt werden konnte, angeschnallt an Liegen. Vermutlich so etwas wie Stasiskammern. Einen Untersuchungstisch, natürlich ebenfalls mit Fixierungsmöglichkeiten, einen sehr futuristisch anmutenden Stuhl, der aber ähnlich Funktionen haben dürfte wie derjenige, den ich eben in der Vergangenheit nutzen durfte, und jede Menge Monitore und blinkende Lämpchen, wie man es von einem Raumschifflabor erwarten würde. Rebecca und Jelena steckten in keinem herkömmlichen Kostüm, sondern schwarz-grüne ...
... Latex-Schuppenkleider und dazu passende Echsenmasken.
Nein, sorry, die Besucher würden garantiert nichts von mir erfahren. Eine Kumiho wird ja wohl stärker als solche primitiven Echsen sein. Ich täuschte mich so was von.
Eine Stunde später war ich erneut ein in Schweiß gebadetes Häufchen Elend. Noch einen Raum hätte ich heute wohl nicht mehr durchgestanden. Und dabei waren das ja nur Probenaufnahmen für den Trailer. Doch als geschauspielert hatte ich von Rebeccas Seite nichts empfunden. Wenn das für sie zurückhaltend gewesen war ... Ich überlegte, wie es wäre eine volle Show lang von ihr malträtiert zu werden, oder gar ein ganzes Wochenende ... Besser nicht. Doch mein Unterleib teilte diese Befürchtung nicht wirklich.
Kaum war die letzte Szene im Kasten gewesen, da rauschten die Drachenschwestern auch schon ab, überließen es Thomas und Edward mich wieder auf die Füße zu bekommen. Und das schlimmste war, ich war immer noch so was von horny. Rebecca war eine echte Sadistin.
Für den eigentlich üblichen Apres-Shot im Pausenraum war ich tatsächlich zu fertig. Doch Thomas war es ganz recht, da er das Material mit Charly gleich mal sichten und schneiden wollte und der schweigsame Edward hatte auch etwas vor. So duschte ich nur schnell, packte meine Sachen und ging im Bademantel mit den beiden Männern zum Aufzug. Sekunden bevor die Aufzugtüren sich schlossen, sah ich zwei fast nackte Darstellerinnen mit Putzsachen aus einem Studio kommen. Sie trugen ein Edelstahl ...