No-LIMIT-Rooms 02
Datum: 02.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJepasch
... oder Insex.
"Wie du siehst, hatten wir viele Ideen berücksichtigt, haben uns dann aber für einen Grundentwurf entschieden, der möglichst flexibel für alle Größen einstellbar ist, dabei aber Zugang und ungehinderten Blick auf den ganzen Körper ermöglicht." Dieses Mal reichte sie mir ein Foto herüber.
Es zeigte eine nackte Frau, ihr Körper sehr ähnlich meinem, nur mit fremdem Gesicht, deren Arm- und Fußknöchel in Stahlschellen steckten, die ihrerseits an recht dicken Armen befestigt waren. Diese führten zu zwei parallelen Schienen, links und rechts von der Frau. Die Schienen wiederum waren in der Mitte mit Drehgelenken an sehr stabilen Säulen befestigt. In Hüft- und Kopfhöhe der Schienen waren weitere Schellen, die ebenfalls mit Armen an den Schienen befestigt waren.
"Diese beiden Schienen enthalten Schrittmotoren," fing Rebecca an, Einzelheiten zu erklären. Sodass die Fesseln sowohl an jede Körpergröße anpassbar sind, als auch einen Körper strecken können. Die Schellen an Armen und Händen sind eine Einheitsgröße, die innen mit aufblasbaren Gummi gefüttert sind. Mittels Hydraulik dehnen sie sich aus und halten zuverlässig fest. Integrierte Drucksensoren ermitteln den Pulsschlag, um sowohl den richtigen Druck zu ermitteln, als auch den Gesundheitszustand des Subjektes zu überwachen." Ein weiters Foto zeigte das Gerät mit den Foltergeräten.
Ich musste lachen: "Das ist doch R2D2 von Star Wars!"
Rebecca lächelte. "Nein, das ist ein Dalek," berichtigte sie ...
... mich. "Warum das Rad immer neu erfinden? So ein Roboter ist mobil, hat verschieden Funktionsarme und gleichzeitig klein genug um nicht ständig den Blick zu verstellen. Späße macht der nicht. Nun ja, zumindest dem Subjekt, also dir wird es nicht spaßig werden. Wir haben lange benötigt, um alle Sensoren und Motoren so steuern zu können, dass er verschiedene Schlaginstrumente beherrscht, und so zuschlagen kann, dass sowohl ein Maximum an Schmerzen erzeugt werden, aber keinesfalls dauerhafter Schaden entsteht. Natürlich kann er dich mit Dildos und Vibratoren traktieren, Klammern ansetzen und Elektroschocks austeilen. Das Gestell kann sich frei um 360° Drehen, also kannst du aufrecht oder auf den Kopf gedreht werden. Darüber hinaus steht das ganze auf einer Drehbühne, sodass immer die gewünschte Seite in Richtung Zuschauer zeigt.
Wir unterscheiden zwischen den VIP-Sessions und den Online-Sessions. Die Vergütung bei den Online-Sessions kann höher sein, da du von allen Zuschauern Geld bekommst. Allerdings gibt es kein garantiertes Grundgehalt.
Heute findet eine VIP-Session statt. Du bist alleine auf der Bühne, kein Kameramann oder Tontechniker. Hinter Glasscheiben werden der oder die VIP-Kunden sitzen, die exklusiv für dich bezahlen. Sind es mehrere zahlende Kunden, wird sowohl dein Grundlohn als auch dein Bonus erhöht. Ob du sie sehen kannst, werden sie alleine entscheiden. Es kann sein, dass sie die Scheiben spiegelnd machen. Infrarotsensoren, Hautleitwertsensoren, ...