No-LIMIT-Rooms 02
Datum: 02.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJepasch
... Schmerzen bei Schlägen. Außerdem wird die Haut weicher und empfindlicher. Versteht mich nicht falsch, weiche Haut ist schon wichtig, spröde, trockene Haut reißt extrem schnell. Daher immer schön cremen. Doch ein Schaumbad entzieht der Haut sogar Wasser, und die schützende Hautflora wird auch zerstört. Daher vermeide ich das unbedingt. Vorher noch mal die Toilette aufsuchen und die Blase entleeren, empfiehlt sich immer, sofern zu keinen Pinkelszenen kommen soll. Ich sah immer zu ganz gesund gefoltert zu werden. Singen, ja Singen war mir auch immer wichtig. Warum? Weil Schreie die Stimmbänder belasten. Auch die Stimmbänder sollten also aufgewärmt werden. Daher schritt ich, nur mit einem Bademantel und Sportschuhen bekleidet, um 18:00 Uhr singend in den Fitnessraum, zog mich aus, begann Streckübungen und ein leichtes Aufwärmtraining. Sehr zum Staunen von zwei mir bis dahin noch nicht bekannten Mitbewohnerinnen. Jeder Mensch hat andere Strategien mit Stress umzugehen, meine war schon recht speziell. Pünktlich um 18:55 Uhr stand ich, noch immer singend, vor dem KI-Raum in der zweiten Studio-Ebene. Dann betrat ich den Raum, wo mich meine Maskenbildnerin Yvonne bereits erwartete. Das Studio betrat hier nicht direkt, sondern wie ein Theater von hinten, quasi durch den Bühneneingang. Hier befanden sich die Garderobe, Maske, Dusche und Toiletten. Aus Richtung Bühne erklang düstere, nerven zerfetzende Musik. Yvonne schminkte nicht nur mein Gesicht, sondern auch meine Brustwarzen und ...
... meine Schamlippen. Zusätzlich wurde mein ganzer Körper großzügig eingeölt. Im Spiegel erkannte ich mich kaum wieder, das Make-up war meinem Deepfake bei den anderen Shows nachempfunden.
In einem Sessel saß Rebecca, rauchte eine Zigarette und begutachtet meine Verwandlung. Nebenbei gab sie mir und Yvonne noch einige Anweisungen. Als sie mit meinem Make-up zufrieden war, nickte sie und Yvonne entfernte sich. Die Musik hatte eine seltsame Wirkung auf mich. So eine hatte ich bis dahin bei einer Session noch nie gehabt, das war Neuland.
"Gefällt dir die Musik? Die haben die VIP für dein Debüt gewünscht."
Ich schüttelte den Kopf. "Wird die auch als Folter abgerechnet?"
"Nein, aber sollten wir" Sie reichte mir eine schwarze Spitzen-Augenmaske. "Damit man dich nicht erkennt, wir wollen verhindern, dass einige VIP uns über die Bildersuche lokalisieren können. Komm, Zeit für deinen Auftritt."
Sie führte mich zum Bühneneingang, wo ich zu warten hatte, bis sie mich aufrief, dann betrat sie das Lampenlicht. Die Musik verstummte.
"Ladies and gentlemen: No Limit Rooms presents you as a world premier Hal, the worlds first ki master, and the brave Kumiho, a world class slave in a session you have never seen before . Die Musik setzte wieder ein, gewalttätig, aber doch irgendwie passend.
"Kumiho, come in!"
Mit aufrechtem Kopf betrat ich die Bühne. Zunächst von den Scheinwerfern geblendet, orientierte ich mich am Schatten von Rebecca und trat neben sie.
"Let the show ...