No-LIMIT-Rooms 02
Datum: 02.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJepasch
... begin!"
Bevor ich begriff, was los war, hatte sich von mir unbemerkt von hinten der Dalek genähert. Zielsicher griffen zwei stählerne Arme meine Handgelenke, drehten meine Arme auf den Rücken, zwangen mich in die Knie. Hatte ich zunächst erschreckt aufgeschrien, beugte ich mich dann aber dem Druck. Mit so viel Kraft und Gewalt hatte ich nicht gerechnet. Rebecca trat ab, nun war ich auf der Bühne alleine mit dem Roboter. Wieder verstummte die Musik. Eine überraschend sanfte, männliche Stimme ertönte. "Kumiho, mein Name lautet Hal. Bist du aus freien Stücken hier, um dich durch meinen Dalek foltern zu lassen, so antworte laut mit Ja."
Ich dachte, er könne nicht reden? "JA!"
Die Beleuchtung änderte sich, zum ersten Mal konnte ich den Raum vor mir erkennen. Im Halbkreis vor mir war eine Fensterwand. Teilweise spiegelnd, teilweise klar. Ich sah Räume, eingerichtet wie private Kinosäle, nur anstatt der Leinwand eben das Fenster zu mir. Und ich sah Männer und Frauen, mit Drinks in ihren Händen, die bequem in den Sesseln saßen, um mich unter der Folter zerbrechen zu sehen. Gier, Verachtung, Erregung und Gleichgültigkeit meinte ich erkennen zu können. Es erinnerte mich an meinen letzten Club-Auftritt, jenem bei dem ich so schwer verletzt wurde, dass ich ins Krankenhaus musste.
Andere Musik erklang, nicht weniger durchdringend, genauso düster.
Der Dalek drängte mich aufzustehen. Ich erhielt den ersten Elektroschock, den ich durch einen erneuten Überraschungsschrei ...
... quittierte. Rückwärts zerrte er mich zum mir bereits bekannten Gestell. Weitere Teleskoparme fuhren aus, zwängten meine Füße auseinander, bis ich damit weit gespreizt in Markierungen stand. Sofort fuhren die Haltearme des Gestells aus, die Schellen umschlossen meine Fußknöchel und die Hydraulik pumpte die Gummipolsterung auf, es gab keinerlei entkommen mehr für mich. Der Dalek drehte meine Arme zunächst wieder nach vorne, dann zog er sie gespreizt nach oben, übergab sie den Handschellen, Sekunden später stand ich wehrlos, und weit gespreizt im Gestell. Um meine Hüfte legte sich eine weitere Schelle, nahm den Zug von meinen Händen, hielt mich fest, zwei weitere Arme fixierten meinen Kopf. Ich war völlig Bewegungsunfähig. Augenblicklich verstummte die Musik. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass jede Fesselungsaktion, jede Bewegung, die mir aufgezwungen worden war, im Rhythmus der Musik erfolgt war. Die ganze Szene war so fließend abgelaufen, dass es wie ein Balletttanz gewirkt haben musste. Seitlich in meinem Sichtfeld wurde eine Uhr eingeblendet, die Anzeige zeigte 240. Dann begann der Countdown, eine andere Musik begann, bei der ich zum Instrumenten wurde. Ich wurde zum Teil eines Gesamtkunstwerkes.
Wie soll ich beschreiben, was mir widerfuhr? 'Ich wurde ausgepeitscht', ist eine viel zu lahme Beschreibung für die unzähligen Hiebe die mich am ganzen Körper trafen. Mit unterschiedlicher Stärke und in unterschiedlichen Tempo trafen sie mich. Mal in Mol, mal in Dur, sie kamen im ...