No-LIMIT-Rooms 02
Datum: 02.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJepasch
... Stakkato und entlockten mir Töne von grellen, spitzen Schreien, bis zu dumpfen Brüllen. Immer wieder drehte sich die Bühne, zeigte den Zuschauern immer die Seite, die gerade gepeitscht wurde. Die Hiebe tanzten auf mir, spielten mit meinen Nerven - und ich bekam einen Orgasmus, nur durch die Hiebe. Nach dem von Flogger über Paddel und Peitsche zu Stock gewechselt wurde, musste ich atemlos kapitulieren.
Der Zähler stand auf 153, nachdem ich "GELB!" gerufen hatte und mein Blick sich wieder erhellte.
Die Gesichter jener Zuschauer, die ich durch die Scheiben erkennen konnte, hatten ihren Ausdruck größtenteils verändert. Erregung hatte zugenommen, aber auch Neugier. Gleichgültigkeit sah ich keine mehr, sondern dunkle Leidenschaften. Tatsächlich fickten einige, oder ließen sich einen Blasen. Auch dort schienen Peitschen zum Einsatz zu kommen.
Das Gestell hob mich höher in die Luft, ich wurde mehr gestreckt, meine Arme und Beine, die ich eben ganz schwach gebeugt hatte, zogen sich wieder gerade. Der Zugschmerz durchzog meinen ganzen Körper. Klammern fanden ihren Platz an mir. 2, 4, 6, 8, immer paarweise, mechanisch, schnell, mitleidlos und brutal angesetzt, begannen sie an der Innenseite meiner Schenkel, zogen sich in meinen Fältchen entlang zum Unterbauch, dann leicht seitlich bis zu meinen Brüsten, bildeten einen Strahlenkranz um meine Brustwarzen, zogen sich weiter über meine Schultern die Oberarme entlang bis zu meinen Armbeugen, auf den Unterseiten zurück, den Rücken ...
... hinunter, über meinen Hintern nach vorne, zu meinen Schamlippen. Tapfer hatte ich diese Tortur durch die Metallklammern ertragen, selbst an den Schamlippen. Zwei weitere krönten dann meine Brustwarzen. Ich zog den Schmerz nach innen, sandte ihn nach unten, lenkte ihn in mein Lustzentrum, nahm ihm so die Schärfe. In diesem Moment durchfuhr mich ein Schmerz, den ich nicht umleiten konnte, denn er entsprang bereits meinem Zentrum, durch den ganzen Bauch ausstrahlend, mich atemlos werden lassend. Der Dalek hatte eine Klammer an meine Klitoris gesetzt. Noch 125 Minuten.
Ich zitterte, Schweiß lief mir vom Körper, mit eiserner Anspannung versuchte ich den Schrei zu unterdrücken. 'Fünf verdammte Minuten, - nur fünf verdammte Minuten durchhalten.' Meine Finger und Zehen verkrampften. Vor Tränen konnte ich nichts mehr erkennen. Dann brach er durch, der Schrei. Ich schrie, schrie so laut, wie ich noch nie in meinem Leben geschrien hatte, brüllte den Schmerz aus mir heraus und schleuderte ihn meinen Peinigern entgegen. Meine Muskeln verkrampften weiter bei den vergeblichen Versuchen mich loszureißen. Der Zähler zeigt 120 Minuten Restzeit an.
Triumphgefühl durchströmte mich: 'ich werde sie besiegen, sie werden mich nicht brechen, ich bin stark, ich schaffe noch eine, und noch eine, nur noch eine weitere Minute durchhalten!'
... 115, ... 110, ... 115, ... 102 Minuten.
Fast alle Klammern wurden nacheinander mit einem schnellen Zug von mir abgerissen, sie waren mit einer dünnen ...