No-LIMIT-Rooms 02
Datum: 02.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJepasch
... herab.
"GELB!"
Ich habe keine Ahnung wie laut ich schrie, oder ob ich es überhaupt laut schrie, denn ein erneuter Orgasmus schüttelte mich. Irgendwie wurde das heiße Wachs augenblicklich abgekühlt, ein kühlender Luftstrahl entfernte es von mir. Während dessen wurde ich langsam gedreht, bis ich wieder aufrecht präsentiert wurde. Meine Beine wurden weiter gespreizt, bis ich beinahe im Spagat hing. Als alle Wachsreste von mir entfernt waren, kippte das Gestell mich etwas nach hinten.
Nun schob sich wieder ein großer Dildo in mich, rieb an meinen wunden Schamlippen. Meine geschundenen Brüste wurden stimuliert, mit heißen und kalten Luftstrahlen, scharf wie aus Pressluftdüsen und sanft wie ein Hauch. Erst langsam, dann immer schneller werdend, fickte er mich, ich kam erneut. Doch er hörte nicht auf. Ein zweiter Dildo fand seinen Weg in meinen Anus und begann seinerseits mich zu ficken. Zusätzlich wurde Reizstrom eingesetzt. Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, was alles im Einzelnen an mir eingesetzt wurde. Streicheln, piksen, drücken, pusten, Wärme und Kälte. Ein Vibrator drückte an meine geschwollene Klitoris, wieder durchzuckte mich ein Orgasmus. Beide Invasoren rieben in mir aneinander, nur getrennt durch meine Darm- und Vaginalwände. Erneut ein Orgasmus, ich konnte bald nicht mehr. Es wurde immer unangenehmer, sogar richtig gehend schmerzhaft einen Orgasmus zu bekommen.
"Gelb!"
Meine Stimme war dünn, kraftlos, atemlos.
Die Invasoren zogen sich ...
... zurück. Ich hing erschöpft in dem Gestell. In meiner Halbtrance hatte ich so ein schwebendes Gefühl, eine Art Déjà-vu. Ich, eingespannt in ein unnachgiebiges Gestell, eine stählerne Klammer um meine Mitte...
Augenbinde und Gehörstöpsel wurden entfernt, meine Beine wieder zusammen geführt und das Gestell drehte sich bis ich auf den Rücken zu liegen kam, dann senkte es sich ab. Sanft wurde ich auf eine weiche, angenehm kühlende Unterlage abgelegt, jedoch noch nicht befreit. Was kam jetzt?
Hal vermeldete sich: "Vielen Dank für deine Kooperation, Kumiho."
Die Lichtfarbe änderte sich, es wurde weniger grell, weicher, etwas dunkler. Der Dalek erschien wieder in meinem Sichtfeld, Arme fuhren aus und er begannen mich sanft zu liebkosen. Die Fesseln gaben mich endlich frei. Völlig kraftlos lag ich da, zitternd und vom Roboter liebkost. Das Licht dimmte sich zu einem sanften Glühen, kaum mehr als ein Kerzenschein auf meinem Körper. In meinem Blickfeld sah ich die Uhr: 0 Minuten. Hemmungslos fing ich an zu schluchzen.
14 Sklavinnen-Vertrag
Wie durch Watte bekam ich mit, wie ich aus dem Studio getragen wurde. Irgendwer hatte mich auf eine Trage gelegt, ich bekam etwas gespritzt und dämmerte weg. Erst im Krankenhausbett kam ich wieder richtig zu mir. Meine zahlreichen Prellungen und Verbrennungen waren versorgt und verbunden worden. Erneut innerhalb zweier Wochen war ich teil mumifiziert.
Isabell saß an meinem Bett.
"Du bist wahnsinnig!", schluchzte sie. "Ich habe die ...