1. No-LIMIT-Rooms 02


    Datum: 02.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch

    ... Unterarmen und am hohen Kragen schwarz abgesetzten Ganz-Körper-Latexanzug. Meine festen Brüste schauten keck aus den Öffnungen für sie heraus, im Schritt hatte der Anzug einen ovalen Ausschnitt von vorne bis hinten. Um die Mitte war ich mit einem schwarzen Latexcorsage geschnürt, und an den Füßen trug ich schwarze Schnürstiefel. Offene Wunden oder Prellungen hatten wir heute nicht zu befürchten, es gab weder Schläge noch Nadelspielchen, doch schmerzfrei würde es ganz und gar nicht für uns ablaufen. Tatsächlich sollten wir zeigen, was wir in den verschiedenen Disziplinen aushalten konnten. Das Limit konnten wir selbst festlegen, indem wir die Daumen von den Taster hoben, die jede von uns in der Hand hielt.
    
    Schon die erste Aufgabe war schwierig. Name der Disziplin war 'One Bar Prison Shock'. Vor uns standen jeweils ein kniehoher Pfosten mit einem Glasdildo drauf. Unsere Aufgabe lautete, uns hinzuhocken, den Dildo ohne Benutzung der Hände in unsere Scheiden einzuführen und ihn hochzuheben. Dabei hoben wir auch den Pfosten mit hoch. Am Ende sollten wir mit gestrecktem Knien, quasi auf einem Pfosten aufgespießt dastehen, den Dildo möglichst weit in uns versenkt. Der Pfosten hatte eine Rasterfunktion, so das wir es in Etappen machen konnten. Ließen wir die Taste los, sank der Pfosten sofort wieder bis ganz nach unten. Verloren wir den Kontakt zum Dildo geschah das ebenfalls. Wer es am weitesten brachte, gewann. Um das Ganze fieser zu gestalten, waren die Dildos mit Elektroden ...
    ... versehen, die uns Stromschläge in steigender Stärke verpassen würden umso länger wir benötigten. Ein lauter Countdown zählte die Sekunden bis zur nächsten Stromstufe. Desto so schneller wir waren, um so weniger schmerzhaft würde es für uns sein.
    
    Und los ging es: Auf den High Heels balancierend hockte ich mich nieder und versuchte, mit noch trockener Scheide, den Dildo aufzunehmen. Das hatte zwei Gründe: zum einen sollte ich ihn ja mit meiner Scheidenmuskulatur oder einklemmen zwischen den Beinen nach oben ziehen, wobei es kontraproduktiv wäre, den Dildo einzuspeicheln oder eine zu feuchte Spalte zu haben, da er dann leichter herausrutschen würde, zum anderen war Feuchtigkeit auch ein exzellenter Stromleiter. So nahm ich den Schmerz einer trockenen Penetration in Kauf. Doch es war nicht einfach. Kaum hatte ich ihn zur Hälfte eingeführt, da erhielt ich schon die ersten Stromschläge. Die waren noch recht mild, etwas mehr als ein Kribbeln. Doch der Countdown zählte unerbittlich. Ich drückte mich also ganz auf ihn drauf, spannte meinen Beckenboden an und versuchte ihn hochzuziehen. Der Countdown war zu Ende, das Signal für die nächste Stufe kam. Hinter uns wurde auf der virtuellen Studiowand ein Balken mit Hundert Stufen angezeigt, von grün, über gelb bis rot. Noch war die Stärke im grünen Bereich. Was die Zuschauer sahen, konnten wir auf einen Monitor vor der Bühne sehen. Das Kribbeln wurde stärker. Ich zog den Dildo etwas hoch, verlor ihn fast, führte ihn wieder ein, zog. Die ...
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