No-LIMIT-Rooms 02
Datum: 02.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJepasch
... Stromschläge wurden immer heftiger. Ich verlor jedes Zeitgefühl, war nur noch Konzentration, Anspannung und Stromschläge. Am Ende hatte ich es geschafft: Ich stand aufrecht aufgespießt, mit dem Dildo komplett in meiner Scheide. Schmerzhafte Stromschläge durchzuckten mich, doch ich verspürte tatsächlich Erregung dadurch. Dann hörten es unvermittelt auf und der Siegesgong ertönte. Der Anzeigebalken war schon im roten Bereich angelangt. Ich hatte es als einzige geschafft. Mimi und Isabell mussten vor Schmerzen früh aufgegeben. Triumphierend hob ich meine Arme und bewegte mich provokant lustvoll auf dem Dildo. Die erste Runde ging an mich, ich ließ die Taste los.
Zu meiner Überraschung senkte sich der Dildo nicht ab, sondern blieb oben. René trat vor, und schob erst bei Mimi, dann bei Isabell den Dildo ebenfalls so hoch in ihre Scheiden, dass auch sie mit durchgedrückten Knien stehen mussten. Der Strom war jedoch aus, daher war das wohl nicht besonders unangenehm für sie.
Die 'Escape Challenge' begann. Eigentlich ein abgekartetes Spiel. Uns blieben 10 Minuten, um von diesem Dildo herunterzukommen. Wer das schaffen würde, wäre im Prinzip Sieger des Abends, hätte also den Jackpot. Um uns zu motivieren, starteten Stromschläge und Countdown von neuem. Auch hier konnten wir durch Loslassen der Taste wieder abbrechen, die Stromschläge würden sofort aufhören.
Nun ja, der Dildo war nicht sonderlich groß, ich war sportlich und daher machte ich mir tatsächlich kurze Zeit ...
... Hoffnungen von der Stange herunterzukommen. Aber das fiese Ding hieß nicht umsonst 'One Bar Prison', also Einzel-Stab-Gefängnis. Der ganze Trick dabei war: Wir trugen Schuhe mit sehr hohen Absätzen, standen quasi schon auf unseren Zehenspitzen. Es gab keine Möglichkeit sich irgendwie hochzuheben, und zum Springen hätten wir vorher in die Knie gehen müssen, wobei wir uns den Dildo durch den Muttermund in die Gebärmutter hätten schieben müssen. Doch dies wurde durch eine Stange unter dem Dildo zuverlässig verhindert. Selbst wenn wir zusammensacken würden, würden wir nur auf der Stange sitzen und uns nicht selbst aufspießen können. Ich war die Letzte die Aufgab, noch bevor die 10 Minuten um waren.
Sinn und Zweck dieser Runde war aber überhaupt nicht, dass wir tatsächlich entkamen, sondern nur, den Usern zu zeigen, dass es davon kein entkommen gab. Wir waren ohne Fesseln gefangen
Jetzt waren unsere Brüste dran. René schob vor jede von uns ein Gestell mit zwei kleinen Zylindern aus Plexiglas und Gummirand. An der Spitze der Zylinder führten Schläuche abwärts zu Vakuum Pumpen. 'Milking Out' wurde diese Runde genannt. Große Druckmanometer zeigten an, wie hoch der erreichte Unterdruck war. Unsere Brustwarzen wurden von René liebevoll mit Melkfett eingerieben, dann mussten wir sie in die Zylinder vor uns drücken. Als wir alle bereit waren, startete die Runde drei. Abwechselnd, einmal links, einmal rechts wurden meine empfindlichen Brustwarzen in die Zylinder gesaugt, als wäre ich eine ...