1. No-LIMIT-Rooms 02


    Datum: 02.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch

    ... abmachen und neu ansetzen. Erst wenn eine Lampe vor uns grün leuchtete, war das der Fall. "Auf die Plätze. Fertig. Los.", lautete diesmal das Kommando. In aller Eile schnappte ich mir die Klammern und setzte sie mir an, rot. Verdammt. Klammern neu dran, rot. Wieso? Nicht ganz mittig, ok. Neu angesetzt, grün. Hände auf den Rücken, rein in die Handschellen. Die Klammern schmerzten jetzt schon. Los ging es. Nach hinten beugen, Gewichte auspendeln lassen, vorbeugen, Magnetgewicht anklipsen lassen, zurückbeugen, das war Sport. Jedes Mal, wenn ich die Schnur hochzog, rutschte unten im Fach ein neuer Magnet nach. War ich jedoch zu hektisch, fingen die Gewichte das Pendeln an und ich musste warten bis sie sich wieder beruhigt hatten. Im schlimmsten Fall pendelten sie so heftig, dass sie sich in der Mitte zu nahe kamen und zusammen pappten. Zwar war genau in der Mitte zwischen den Schnüren eine Plexiglaswand, um das zu verhindern, doch die Magnete waren so stark, dass 5 Millimeter Plexiglas keine große Rolle spielten. Genau das passierte mir natürlich. Ich musste René um Hilfe rufen, der die Magnete auseinander zog. Das kostete mich Zeit, zu viel Zeit. Als endlich die letzten Gewichte dran hingen, und ich sie mit meinen lang gezogenen, extrem schmerzenden Nippeln nach oben gezogen hatte, waren Mimi und Isabell bereits fertig, von ihren Klammern befreit, und punktgleich zu mir aufgestiegen.
    
    Endlich von den Gestellen und Klammern befreit, bekamen wir etwas Wasser zu trinken. Das ...
    ... brauchten wir auch, den wir waren alle noch heftiger ins schwitzten gekommen. Der Scharfrichter, Pardon Punktrichter fragte uns, ob wir vor den letzten Prüfungen auf Toilette müssten. Unbedarft hob ich meine Hand. Dass wir keine Pause im Pausenraum hatten, sondern hier auf der Bühne etwas zu trinken gereicht bekamen, hätte mich warnen müssen. Sofort kam aus dem Off eine Stimme: "Pulleralarm!" Eine rote Rundumleuchte ging an und René schob tatsächlich ein Plexiglasklo auf die Bühne. Mimi und Isabell kugelten sich vor Lachen. Natürlich kannten die so etwas schon. Nun bekam ich 3 Minuten Zeit mein Geschäft zu erledigen, natürlich mit schön breit gespreizten Beinen zur Kamera. Auf Kommando konnte ich aber nicht, so gab es Minuspunkte für mich. Unbenutzt wurde das Klo wieder weggeschoben. Zu Beginn der 6. Runde lag ich also hinten. Als ich sah, was auf die Bühne geschoben wurde, wünschte ich mir am liebsten noch mal das Klo zurück. Das konnte nicht ihr Ernst sein? Es waren Trainingsfahrräder, mit einem beweglichen Dildo im Sattel. Als wären wir heute nicht schon genug geritten.
    
    'Riding Home' hieß diese Disziplin. Die Aufgabe war simpel: drauf setzen, am meisten Kilometer trampeln, fertig. Kleine fiese Erschwernisse: neben dem Dildo, der sich um so schneller auf und ab bewegte, je schneller man in die Pedale trat, war vorne an der Sattelnase noch ein Vibratorkopf angebracht, der sein Übriges tun sollte, um die Tour zu einem feucht-fröhlichen Abschluss zu bringen. Scherzhaft wurde ...
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