No-LIMIT-Rooms 02
Datum: 02.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJepasch
... dieses Sportgerät Plug-in-Hybrid genannt. Damit wir diesen Wohltaten nicht einfach durch Aufstehen vom Sattel entkommen konnten, wenn es uns unangenehm, oder im Gegenteil zu angenehm wurde, bekamen wir einen Sicherheitsgurt, sprich: Wir wurden mit einem festen Geschirr auf dem Sattel fest gebunden. Vorher gab es noch reichlich Gleitgel auf die kleinen Freudenstäbe. In unseren Schuhen waren in der vorderen Sohlen kleine Eisenplatten eingelassen, die auf sehr starken Magneten in den Pedalen sicheren Halt fanden. Immerhin, denn mit Highheels sicheren Halt auf Fahrradpedalen zu finden war äußerst schwer. Zur nächsten Challenge würde ich Sportschuhe tragen, ganz sicher. An unseren geschundenen Brustwarzen wurden Elektroden befestigt, jedoch nicht um uns wieder Schmerzen zuzufügen. Diesmal sollte ein leichtes Kribbeln uns nur zusätzlich motivieren 'über den Berg zu kommen'. Es war ein Ausscheidungsrennen, wer aufhörte zu trampeln oder ohnmächtig wurde, flog raus. Wer am Ende die meisten Kilometer erstrampelt hatte, war Sieger.
3,2,1, Los. Natürlich begann ich viel zu schnell. Das war kein normales Fahrrad, das war eine verdammte, Pedal getriebene Fickmaschine. Und die war gut. Sehr gut. Äußerst gut ...
Das Kribbeln in meinen Brustwarzen verstärkte sich, steigerte meine Erregung. 'Weiter trampeln, weiter trampeln', befahl ich mir, während mein Unterleib begann das Tempo zu steuern. Dass der Vibratorkugelkopf nicht von der Trittfrequenz gesteuert wurde, sondern um so ...
... intensiver schwang, desto mehr gefahrene Kilometer auf dem Tacho standen, war uns verschwiegen worden. Mimi war die erste die aufgeben musste, am ganzen Körper zitternd, nur mühsam noch im Gurt hängend. Isabell war eine deutlich härtere Gegnerin. Sie hatte sich aber schon zuvor erleichtert, eventuell bekam sie ja immer nur einen Orgasmus und war danach erst einmal eine Zeit lang immun? Doch dann gab auch sie auf. Gerade noch rechtzeitig, den ich kam zum dritten Mal und dieses Mal wurde mir schwarz vor Augen.
Mein Blackout dauerte nur Sekunden, ein klassischer la petite mort. Als ich wieder etwas mitbekam, war René gerade dabei, mich vom Rad herunterzunehmen. Ich hob die Hand, um ihm zu signalisieren, dass ich wieder bei mir war. Mit seiner Unterstützung sank ich vorsichtig zu Boden, eine Decke wurde um mich gelegt und eine kleine Flasche Wasser in die Hand gedrückt. Auf dem Kontrollmonitor sah ich, was die Zuschauer gerade zu Hause sahen. Ein riesiges Feuerwerk im Hintergrund, und meine Punktzahl, die mich zur Gewinnerin des Abends machte, Isabell belegte Platz 2. Mit Unterstützung von Edward, dem Tontechniker, wurden die Fickräder von der Bühne geschoben und stattdessen drei Stühle hingestellt. Dann half mir René auf einen Stuhl hoch. Im virtuellen Hintergrund wurden einige Szenen noch mal gezeigt, doch Details konnte ich von hier nicht erkennen. Unser Schlussinterview begann. Mimi wurde zuerst befragt. Wie es ihr ginge, wie sie die Prüfungen empfunden hatte, was sie gut, und was ...