1. Der Einbruch


    Datum: 03.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... Handtuch und rief: „Ich geh schon mal ins Wasser." Doch schon nach fünf Minuten war ich zurück und rief schon von der Tür aus: „Mama, die am Strand sind alle nackt!" „Ja, das ist wohl so in einem FKK-Hotel." „Was? FKK? Das hättest du mir aber auch früher sagen können." „Wieso? Gefällt es dir nicht? Ich wollte, dass du auch mal andere Frauen nackt siehst. Aber wenn es dir nicht gefällt ..." „Und ob es mir gefällt. Es war nur so unerwartet. Und muss ich da jetzt auch ...? Ich meine, das könnte vielleicht peinlich für mich werden."
    
    „So wie du bestückt bist, muss dir das nicht peinlich sein. Aber im Ernst: Es gibt wohl keinen jungen Mann, dem da beim ersten Mal nicht was steht. Und dann: Es gibt ja nicht nur die jungen hübschen. Und es gibt noch eine Möglichkeit, die uns beiden zugute käme. Bevor wir an den Strand gehen, fickst du mich erst mal kräftig durch. Oder ich hol dir einen runter. Na, was meinst du?" „Ficken, jetzt gleich." Und so kamen wir erst eine halbe Stunde später ins Wasser. Nach zweimaligem Spritzen war auch erst mal keine Gefahr mehr.
    
    Das Wasser war herrlich und wir tobten eine Weile ausgelassen herum, wobei ich Mutter natürlich auch hin und wider an Stellen anfasste, an denen sich das für einen Sohn nicht gehörte. Doch bald schon mussten wir zum Abendbrot. Da im Haus nackt sein nicht erwünscht war, gingen wir erst nach oben und zogen uns an. Zum Abendbrot gab es ein obulentes Buffet. Satt und zufrieden kehrten wir in unser Zimmer zurück, kuschelten noch ...
    ... ein wenig und waren schon bald eingeschlafen.
    
    Am nächsten Morgen gingen wir gleich nach dem Frühstück an den Strand. Natürlich nicht ohne vorher nochmal kräftig zu vögeln. Wir fanden zwei freie Liegen und ließen uns erstmal von der Sonne bescheinen. Als es mir zu warm wurde, setzte ich mich auf und sah mich um. Und da sah ich SIE. Obwohl ich echt in meine Mutter verliebt bin, haute mich ihr Anblick fast um. Ein Pärchen wie wir, nur umgekehrt: Sie wahrscheinlich mit ihrem Vater. Und sie war wunderschön. Als ich sah, dass bei ihr auch schon der Schweiß perlte fragte ich: „Kommst du mit ins Wasser? Ist schon ziemlich heiß jetzt."
    
    Sie sah mich mit einem Blick an, der Steine hätte schmelzen lassen. „Ja klar, gute Idee." Ich reichte ihr galant die Hand, um ihr von der Liege aufzuhelfen und schon rannten wir wie Kinder zum Wasser. Nach ein paar Runden Schwimmen stellten wir uns erst mal vor. Sie hieß Caroline, einfach Caro, wahr unwesentlich jünger als ich, doch über 18, und war tatsächlich mit ihrem Vater hier. Und sie sei schon das zweite Jahr hier. „Was? Du bist schon über ein Jahr hier?" Zuerst ein verständnisloser Blick, dann lautes Lachen und dann spritzte sie mich kräftig voll. „Das zweite Mal, du Blödmann."
    
    Wir schwammen, alberten herum und hatten einfach Spaß. Beim Zurückgehen ergab es sich dann, dass wir Hand in Hand gingen. Als wir uns den Liegen näherten sahen wir, dass unsere Eltern in ein Gespräch vertieft waren und sich offensichtlich prächtig unterhielten. ...
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