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Der Einbruch
Datum: 03.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie
... Als wir ankamen meinte Caros Vater: „Wollen wir dann auch mal?" und reichte Mutter schon die Hand. Wie ein junges Mädchen sprang sie auf und auch die beiden rannten jetzt wie die Kinder. „Deine Mutter ist wunderschön." hörte ich da neben mir. „Ja. Und dein Vater scheint ihr zu gefallen." erwiderte ich mit einem Anflug von Eifersucht. Daraufhin sah mich Caro mit einem seltsam prüfenden Blick an. Doch bald schon waren wir wieder in ein munteres Gespräch vertieft. Dabei streichelte ich wie unabsichtlich über ihre Arme und Beine, mich von ihren herrlichen festen Brüsten weit fern haltend. Caro schien es zu gefallen. Sie hatte die Augen geschlossen und maunzte leise. Ich jedoch hatte die Wirkung auf mich selbst nicht bedacht. Ich bekam plötzlich einen Mordsständer. Und genau in dem Agenblick öffnete sie natürlich ihre Augen und sah auch noch genau dahin. Ich wurde knallrot und stotterte irgendwelches zusammenhanglose Zeug. Da nahm sie meine Hand und meinte: „Das muss dir nicht peinlich sein. Ich nehms als Kompliment." Und dann noch hinterher: „Wow, ist der groß. Komm, wir gehen ins Wasser." Es muss ein Bild für Götter gewesen sein. Sie mit wehenden Haaren vornweg und ich mit pendelndem Ständer hinterdrein. Und natürlich kamen wir auch noch genau in dem Moment am Wasser an, als unsere Eltern herauskamen. Mutter sah erst etwas verwundert auf mich, doch dann überzog ein breites Grinsen ihr Gesicht. Wir liefen ins Wasser und als wir gerade noch stehen konnten kam Caro ganz ...
... dicht an mich heran und fragte fast flüsternd: „Soll ich dir helfen oder geht es allein weg?" Mein Verstand befand sich offensichtlich zwischen meinen Beinen. Als ich begriff, was sie meinte, stotterte ich wieder: „Neinnein, geht schon." „Schade." meinte sie da nur. Etwas bedrückt standen wir eine Weile so rum. Schließlich fasste ich mir ein Herz und fragte: „Hättest du es wirklich gemacht?" Worauf sie nur mit dem Kopf nickte. Ganz nah standen wir uns gegenüber und ich wollte sie gerade küssen, da riefen unsere Eltern -- Zeit zum Mittagessen. Doch Caro war schneller. Blitzschnell zog sie meinen Kopf an sich und gab mir einen schnellen, kleinen Kuss mitten auf den Mund. Beim Esse setzten wir uns dann schon gemeinsam an einen Tisch. Als die zwei dann mal weggingen, um Salatteller zu holen meinete Caro schmollend: „Papa hat nur noch Augen für deine Mutter. Mich beachtet er gar nicht mehr." „Ja. Und meine Mutter nur noch für deinen Vater." Wir sahen uns an und mussten lachen. Es war ein etwas verlegenes Lachen. Während des Essens rang ich mich zu einer Entscheidung durch. Danach nahm ich Mutter beiseite. „Mama, ich muss mal mit dir reden. Ich bin kein kleines Kind mehr und habe Augen im Kopf. Wenn du ... also ... äähhh ... also wenn du mit ihm ficken willst ... also ich würde dir unser Zimmer überlassen." „Tommi, das würdest du tun? Oh Tommi, du bist so lieb. Nur ein paar Mal. Danach gehöre ich wieder ganz dir." „Mama, du gehörst mir nicht. Ich liebe dich und ich möchte, dass es ...