Inzestsippe 05
Datum: 06.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byrosi85d
... auch rausziehen, den hatte ich schon vergessen."
Pia lächelte mich an und antwortete „Klar Susanne, setz dich auf den Beckenrand und mach die Beine breit, ich mach das."
Als ich auf dem Beckenrand saß, steckte sie mir zwei Finger in mein Loch, ich spürte ein leichtes ziehen im Unterleib und schon war der Hegar-Stift draußen.
Danach ging ich mit Pia ins Bett. Es war weit nach Mitternacht und meine Nichte und ich brachten uns gegenseitig mit der Zunge und den Fingern zum Jubeln, erst in den frühen Morgenstunden schliefen wir zusammen gekuschelt ein.
Am späten Vormittag wurde ich wach und sah sofort auf die Uhr. Ich dachte schon, ich hätte den Beginn der Spätschicht verschlafen, aber ich hatte noch eine Stunde Zeit bist ich in die Arbeit musste.
Pia wachte nun ebenfalls auf und blinzelte mich an. Sie griff mir an die Möpse, streichelte zärtlich meine Warzen und fragte mich „Susanne ich bin immer noch nass und geil, haben wir noch Zeit für neunundsechzig?"
Bei meinem Sohn, war auch am Morgen Sex das Erste, die beiden schienen wirklich gut zusammen zu passen. Fotze lecken am Morgen war für mich neu, aber der Gedanke daran gefiel mir.
„Klar, bisschen Zeit ist noch, wer liegt oben?"
Pia war nun hellwach und antwortete „Leg dich hin, ich komm über dich."
Als ich zur Spätschicht ins Büro kam, sah mich meine Kollegin an und fragte mich kopfschüttelnd „Susanne, geht es dir gut, du siehst richtig fertig aus?"
Ich antwortete „Habe schlecht geschlafen, ich ...
... werde die Schicht schon überstehen."
Sie grinste mich an und fragte „Oder gibt es etwas zu erzählen, hast du jemanden kennen gelernt und eine wilde Nacht gehabt?"
„Lass mich mit den Männern in Ruh, man hat ja doch nur Ärger." Ich startete meinen PC und versteckte mich hinter dem Bildschirm. Wenn die wüssten, was ich die letzten Stunden mit meiner Nichte erlebt hatte. Ich wollte nur ruhig auf meinen Stuhl sitzen und „runter kommen". Pia hatte mir Orgasmen beschert, es war der Wahnsinn.
Zwanzig Minuten vor Ende der Spätschicht, verabschiedete ich mich aus gesundheitlichen Gründen und fuhr schnell zum Bahnhof, um aus der Ferne zu sehen, wie Pia meinen Sohn in Empfang nahm. Einen Parkplatz, etwas abseits hatte ich schnell gefunden. Ein Blick auf die Tafel mit den Ankunftszeiten verriet mir den Bahnsteig. Ich stellte mich hinter eine Werbetafel zirka dreißig Meter entfernt und beobachtete den Bahnsteig, wo in ein paar Minuten der Zug mit meinem Sohn eintreffen sollte. Gleich darauf, sah ich Pia die Treppe hinauf kommen. Sie trug tatsächlich dasselbe Outfit, wie gestern Abend, als sie zu mir kam. Da wusste ich auch, was sie unter ihrem Mantel trug, eigentlich fast nichts. Sie sah echt toll aus, ein „Hingucker" für jeden Mann.
Da fuhr auch schon, etwas überpünktlich, der Zug ein. Die Türen öffneten sich und es stiegen jede Menge Leute aus. Von hinten sah ich in einer Gruppe meist junger Männer meinen Sohn. Er hielt nach Pia Ausschau, sie hatte Tom auch schon entdeckt und ...