Inzestsippe 05
Datum: 06.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byrosi85d
... ging schnellen Schrittes auf ihn zu. Als sich beide begegneten fiel Pia ihn um den Hals und küsste ihn stürmisch. Ich würde vieles dafür geben, um an Pia`s Stelle zu sein, aber das war nun einmal nicht möglich. Ich beobachtete die Szene weiter aus meiner Deckung. Einige der jungen Männer schlugen Tom lachend auf die Schulter nachdem sie Pia ausgiebig gemustert hatten und verabschiedeten sich.
Das war gut gelaufen, die Freunde und Kollegen aus seiner Firma, wussten nun, warum mein Sohn wenig Zeit mit ihnen verbrachte.
Ich ging unbemerkt wieder zu meinem Auto und fuhr zügig nach Hause. Dort angekommen, spülte ich mir auf der Toilette den Darm aus, duschte anschließend und rasierte meine Pflaume. Danach legte ich schwarze Strapse und schwarze Nylons an und quetschte meine schweren Möpse in einen zu kleinen transparenten BH, das alles verlieh mir ein nuttiges Aussehen und machte mich selbst etwas geil.
Jeden Augenblick musste Tom zu Hause eintreffen. Ich hatte mit Pia vereinbart, dass sie ihn an der Haustür absetzt und dann weiter nach Hause fährt. Ich musste ihr versprechen, Tom`s Eier nicht zu sehr zu strapazieren, da wir am nächsten Tag Pia schwängern wollten. Das war kein Problem, ich wusste aus Erfahrung, dass sich Tom da relativ schnell regenerierte.
Ich sah durch die Jalousie auf die Straße, wo blieben die beiden nur? Da fiel mir ein, dass Pia mit Tom über ihre gemeinsame Zukunft sprechen wollte. Ich hoffte inständig, dass mein Sohn darauf eingehen würde. ...
... Natürlich wird er darüber mit mir sprechen wollen, aber es wäre für alle in der Familie die beste Lösung, dass würde ich ihm klar machen, wenn auch schweren Herzens.
Nachdem ich zirka fünf Minuten durch die Jalousie gesehen hatte, hielt Pia vor unserem Haus. Beide stiegen aus, Pia ging um das Auto herum und umarmte Tom, dann verabschiedete sie sich mit einem Kuss. Ich konnte sehen, wie sie ihren Unterleib gegen meinen Sohn drückte und er ihr kurz unter den Mantel fasste. Tom ging zur Haustür und Pia sprang in den Wagen und war gleich darauf verschwunden.
Tom schloss die Haustür und betätigte den Lichtschalter. Ich stand vor ihm in meiner Sexy Aufmachung und lächelte ihn an. Er fragte ebenfalls lächelnd ohne Umschweife „Hallo Schatz, was sagst du zu Pia`s Plan?"
So kannte ich ihn, er kam sofort auf den Punkt. Die Sache ging ihm doch nahe, er wollte mich nicht verletzen.
„Ich denke es wäre für alle das Beste, wenn es so kommen würde, was sagst du selbst dazu?" fragte ich zurück.
„Mam, du wirst immer meine Traumfrau bleiben, Pia ist auch eine tolle Frau, ich denke auch es ist das Beste, da bleibt alles in der Familie. Jetzt komm, ich will dich. Ich musste wieder eine ganze Woche auf dich verzichten, wir können nachher noch über die Sache sprechen."
Tom zog mich ins Schlafzimmer, mit wenigen Handgriffen war er nackt, sein großer Riemen stand steif von seinem Körper ab. Als wir auf dem Bett lagen, kam er über mich, ich spreizte meine Schenkel und er drang in mich ein ...