1. Weeslower Chroniken - Teil V - 2007 - Kapitel 4 - Mila und Julia - Nackte Tage in Weeslow II


    Datum: 07.08.2024, Kategorien: Kunst, Autor: nudin

    ... sagte sie sich, ging hinein und stieg die Treppe hoch.
    
    Nur eine Nachtischlampe brannte im Zimmer. Michael steckte tief in Julia, die ihre Beine um seinen Rücken geschlungen hatte, und stieß kräftig zu. Mit jedem Stoß schwangen Julias großartigen Titten heftig mit. Doch zu Milas Überraschung entdeckte sie noch jemanden, im Schatten auf der anderen Seite des Zimmers, in einem Sessel sitzend. Wiktor. Er schaute den beiden zu und holte sich dabei einen runter. Von Agata keine Spur. Als er seinerseits Mila erblickte, hielt er erschrocken inne und bedeckte seinen aufrecht stehenden Kolben mit beiden Händen. Ob ihn die anderen beiden noch gar nicht entdeckt hatten, fragte sich Mila sogleich. Doch an Michaels Grinsen erkannte sie, dass zumindest er von seinem Zuschauer wusste.
    
    „Hilf ihm doch mal…“
    
    Mila stand einen Moment unschlüssig in der Tür. Michael nickte ihr erneut auffordernd zu, ehe er sich wieder Julia widmete. Mila trat einen Schritt vor, zögernd, dann noch einen. Wiktor verstand allmählich, was auf ihn zukam. Er schüttelte den Kopf. Vermutlich wusste seine Frau nicht, dass er hier war. Und vermutlich war ihm das alles hier nicht erlaubt. Mila blieb stehen, sah ihn fragend an. Der Riese erhob sich, immer noch mit den Händen sein großes, steifes Glied verdeckend, und ging eilig an ihr vorbei. Mila ließ ihn passieren, doch dann lief sie hinterher.
    
    „Wiktor! Warte!“
    
    Tatsächlich blieb er auf der Treppe stehen und sah sich zu ihr um.
    
    Mila kam auf ihn zu und ...
    ... umfasste mit beiden Händen seine starken Schultern. „Gute Nacht!“. Dann presste sie sich an ihn, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn lang und ausgiebig, ließ von ihm ab, lächelte ihn lieb an, beugte sich herab, küsste zart seine geschwollene Eichel, und huschte wieder nach oben, um sich den anderen beiden anzuschließen.
    
    Am nächsten Morgen, ohne dass einer von den dreien allzu viel Schlaf bekommen hätte, saßen sie schon gegen acht am Frühstückstisch. Michael war bereits angezogen, trank schnell einen Kaffee im Stehen. Er musste vormittags in die Schule. „Also, wie gesagt: Am See haben wir letzte Woche die neue Wasserski-Anlage eröffnet. Auf meinen Namen bekommt Ihr umsonst Wakeboards und könnt das mal ausprobieren. Jan wird es Euch zeigen, der gibt Euch bestimmt gern Sonder-Unterricht.“
    
    „Okay. Wir überlegen es uns.“ meinte Mila unbestimmt.
    
    „Also, entscheidet Euch und sagt mir dann, wo Ihr Euch herumtreibt. Bis später!“ Er küsste erst Julia, dann Mila, und verschwand.
    
    „Ich muss Dir was gestehen.“ begann Mila leise.
    
    Julia setzt mit verängstigtem Blick ihre Tasse ab. „Was Schlimmes? Dein Freund oder sowas?“
    
    Mila lachte. „Keine Sorge. Ich habe keinen. Nein, was ganz anderes. – Ich kann nicht schwimmen.“
    
    Erleichtert lachte auch Julia. „Und ich dachte schon… Also, das ist kein Problem. Lass es mich Dir beibringen.“
    
    „Sehr gern. Aber dann nicht vor allen Leuten.“
    
    „Klar. Am besten gleich hier, an der Badestelle. Fangen wir damit an, und dann fahren ...
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