Die Italienreise - Teil 1
Datum: 09.08.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: alexboleyn
... Gepäck bestand nur aus meinem Rucksack.
Meine Mutter war entgeistert gewesen, daß ich so wenige Sachen mitnehmen wollte. Aber
das
war einer der Fälle, in dem ich ihren guten Rat ausschlug. Ich wußte ja, daß Robert und Tanja auch noch einen Koffer für mich dabei hatten.
Robert und Tanja verspäteten sich.
Wir mußten ungefähr zehn Minuten warten. Ich begann, mir Sorgen zu machen und musterte jedes Fahrzeug, das an uns vorbeifuhr, in der Hoffnung, die beiden darin sitzen zu sehen. In dem frühmorgendlichen Dunkel, das durch das blendende Licht der Scheinwerfer eher noch vertieft wurde, konnte ich die Insassen meist gar nicht erkennen.
Dann fuhr endlich ein Wagen vor uns an den Straßenrand. Robert und Tanja stiegen aus und meine Welt war wieder in Ordnung.
Plötzlich hatte ich Angst, daß die beiden mich vor meinen Eltern küssen könnten. Ich merkte, daß ich rot wurde. Zum Glück konnte man es im Dunkeln nicht sehen.
Tanja umarmte mich nur. Robert beschränkte sich darauf, „hallo“ zu sagen und mir zuzulächeln. Das war ja noch mal gutgegangen.
Ich stellte sie meinen Eltern vor.
Während Robert und ich meinen Rucksack in den Kofferraum luden, unterhielten sich meine Eltern mit Tanja. Ich konnte meinen Vater lachen hören. Ich glaube, sie gefiel ihm ziemlich gut.
„
Du siehst toll aus“, murmelte Robert und tätschelte meinen Oberschenkel. Ich wurde wieder rot und sah schnell zu den anderen hinüber. Zum Glück waren meine Eltern auf Tanja ...
... fixiert.
„
Du auch“, wagte ich zurückzuflüstern.
Wie immer wurde mein Blick von dem Bereich zwischen seinen Beinen magisch angezogen. Wenn ich richtig sah, war er nicht hart. Was wahrscheinlich auch zu viel verlangt gewesen wäre.
Sein muskulöser Körper war auch so beeindruckend.
Robert merkte natürlich, wohin ich schaute, grinste und gab mir einen Klaps auf den Hintern. Ich wurde schon wieder rot. Oder besser gesagt blieb ich es.
Ich war so aufgeregt, daß ich am liebsten dauernd auf und ab gehüpft wäre. Meine Eltern hätten sich sicher gewundert, wenn ich einen Pingpong-Ball nachgeahmt hätte. Also beherrschte ich mich.
Meine Mutter umarmte mich zum Abschied. „Mach es gut, mein Mädchen!“
„
Du auch, Mama!“
Mein Vater umarmte mich auch. Das machte mich ein wenig verlegen, aber ich ließ mir nichts anmerken. „Viel Spaß, Kleine“, murmelte er in mein Haar.
Er hielt mich einen Moment länger fest, als eigentlich notwendig gewesen wäre. Ich glaube, er wußte, was ich mit Robert und Tanja vorhatte. Oder sie mit mir. Oder so ähnlich.
Jedenfalls machte er mich verlegen. Ich blieb also
noch
länger rot.
Ich lächelte ihn süß an und gab ihm einen Kuß auf die Wange. Das war die Rache.
In drei Wochen würde er sich schon erholen.
Dann saßen wir endlich im Auto. Robert fuhr und Tanja und ich saßen hinten. Ich winkte bis wir um die Ecke bogen und ich meine Eltern aus den Augen verlor.
„
Nette Eltern hast du.“
„
Ja.“
„
Schön, daß du mitfährst, mein ...