1. Die Miete 07


    Datum: 10.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    * Ich bin Student, männlich, Bi und stehe für die Unterkunft meinem Vermieter zur Verfügung. *
    
    „Was für ein Tag ist eigentlich heute?", will er von mir wissen.
    
    „Samstag", als wenn er das nicht wüsste.
    
    „Und davor?"
    
    Wie davor? „Freitag", sage ich.
    
    „Und davor?"
    
    „Donnerstag." Ich weiß nicht, worauf er hinaus will.
    
    „Ich hab dir gesagt, Donnerstag ist Putztag. Und, hast du geputzt?"
    
    Ich kann mich an nichts erinnern. Sollte ich putzen? Wie hätte ich das tun sollen?
    
    „Dreckstück, ich rede mit dir."
    
    Ich weiß nicht, was ich sagen soll.
    
    Er ist dabei, sich anzuziehen, zieht sich die Hose rauf, zieht sich ein T-Shirt über. Läuft barfuß aus meinem Zimmer, tapst über den Flur, kommt mit dem Rohrstock zurück.
    
    Vor Schreck rolle ich mich zusammen.
    
    Er stellt seinen nackten Fuß auf meinen Rücken. Zapp -- trifft mich der erste Hieb. Das Ende beißt in den Oberschenkel. Zapp, zapp, immer den Oberschenkel.
    
    „Aaaaah. Es tut mir leid", rufe ich. Zapp, zapp. „Auaaa. Ich geh ja putzen." Ich will mit den Fingern dazwischen -- dann doch besser nicht.
    
    „Dreckschwein." Er setzt den Fuß von meinem Rücken. „Streck den Arsch raus." Ein Fußtritt trifft mich in die Fresse, gegen die Nase. Ich drehe meinen Kopf weg und schiebe den Arsch raus.
    
    „Weiter rüber hier." Mein Vermieter platziert mich für die Züchtigung.
    
    Eifrig strecke ich meinen Arsch raus, um nicht noch mehr Tritte zu kriegen.
    
    Bam -- trifft mich ein Tritt in die Hüfte, in den Bauch.
    
    „Beine ...
    ... breiter!"
    
    Wie soll das gehen, mit den Füßen zusammengekettet? Ich spreize die Knie, so weit es geht.
    
    Er holt aus, so weit es in dem engen Zimmer möglich ist -- zieht durch -- Zapp, voll auf den Arsch.
    
    Ich greife mich im Bettlaken fest. Zapp, auf den Arsch, fast auf die Eier. Ich flüchte mit dem Arsch nach vorne, damit mein Sack geschützt zwischen den Beinen hängt.
    
    Zapp. Ich muss versuchen, die Schmerzen durch mich hindurch fließen zu lassen. Zapp. Einfach irgendwo wieder raus.
    
    Er ist wütend. Zapp. „Arrrgh." Ich kippe auf die Seite.
    
    „Streck den Arsch raus!", ruft er ungeduldig. Zapp, zapp, zapp. Hiebe auf den anderen Schenkel. „Uaaarrrrggggg." Ich schreie ins Kissen und trappel mit den Zehen auf dem Fußboden. Gleich richte ich mich auf und strecke den Arsch wieder vor. Der kann noch am meisten ab.
    
    Zapp. Die Spitze beißt in die Arschbacke.
    
    Zapp. Zapp. Auf dem Arsch bildet sich ein weicher Fleck, weich wie Pudding.
    
    Klappernd legt er den Stock auf den Schreibtisch. Die Prügel sind offenbar durch. Ich falle auf die Seite und reibe mir wild die Striemen aus dem Arsch. Heftig werfe ich mich hin und her, um die Schmerzen abzuschütteln.
    
    Er zieht einen Schlüssel aus der Hosentasche und schließt die Fußschellen auf.
    
    * * *
    
    Verheult, mit rotem Gesicht, tapse ich hinter ihm her durch die Wohnung. Immerhin darf ich gehen und muss nicht kriechen. Gekrümmt wie Klingeldraht versuche ich im Gehen meine Striemen von den Schenkeln zu reiben.
    
    Die Rosette brennt so ...
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