Beziehungsunfähig 5
Datum: 11.08.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: E-w-K
... streckte sich und stellte beide Gläser auf das Regal über dem Bett.
Damit fertig stützte sie sich an der Wand über meinem Kopf ab und sah auf mich herab.
Sarah zog nun auch ihr rechtes Bein auf das Bett, so dass beide Knie ungefähr bei meiner Hüfte zur Ruhe kamen. Und ließ sich herab.
Sie saß nun auf meinem Schoß; die Hände immer noch an der Wand, dicht über mir. Ihr Gesicht war auf der selben Höhe wie Meins. Und sie sah mich immer noch nachdenklich an.
Dann sanken ihre Hände auf meine Schultern.
Wie lange wir so da saßen, kann ich nicht sagen. Die Zeit schien ihren Fortschritt eingestellt zu haben.
Sarah saß auf meinem Schoß.
Und es war einfach nur himmlisch, ihr Gewicht auf mir zu spüren. Ihre rechte Hand glitt von meiner Schulter zu meinem Ohr. Ihr Daumen rieb über meine Ohrmuschel, die Finger gruben sich in meine Haare ein.
Ich hätte nie geahnt, wie gut sich diese einfache Bewegung anfühlen würde.
Sarah beugte sich leicht nach vorn. Ihr Gesicht war nun nur noch Zentimeter von Meinem entfernt.
Sie sah mir in die Augen.
Ihr Blick, so tief wie ein Brunnen. Gefüllt mit den Wünschen, die ich nie auszusprechen gewagt hatte.
Ich versank chancenlos darin.
"Ich wollte mich noch für gestern bedanken." flüsterte sie.
Dabei kam sie mir noch näher; den Blickkontakt nicht abreisen lassend. Mir wurde kalt und heiß.
Ich war wie paralysiert.
Unsere Nasenspitzen berührten sich.
"Das musst du nicht..." kam es heiser von mir.
"Doch, dass ...
... muss ich." hauchte sie zurück; beugte ihren Kopf leicht nach rechts. Ich spürte, wie ihr linker Nasenflügel an Meinem entlang strich. So leicht und ewig wie der Flügelschlag eines Kolibris.
Dann trafen wir uns. Erst tupften ihre Lippen ganz leicht an den Meinen. Dann erwiderte ich ihren Gruß. Bis wir in Einklang fielen.
Ich nahm die Welt nicht mehr wahr. Es gab nur noch ihren Mund.
In meinen Ohren hörte ich das donnernde Rauschen des Meeres; eine stete Brandung der rauen See, welche sich gegen zerklüftete Klippen verlor.
Und so verlor auch ich mich in ihrem Kuss.
Ganz wie von selbst fuhren meine Hände an ihr hoch.
Über ihre Beine, welche sich in der engen Jeans sagenhaft anfühlten.
Bis zu ihren Po.
Ich zog ihren Unterleib näher zu mir, bis unsere Körper sich trafen.
Spürte ihre Wärme an mir. Ihren weichen und gleichsam festen Hintern in meinen Händen.
Wenn das ein Traum war, sollte er nie enden.
Aber so realistisch konnte kein Traum sein.
Sarah umschlang mich mit ihrem Armen, wobei ihre rechte Hand meinen Kopf hielt.
Ich vergrub die Finger beider Händen in ihrem Po, was sie mit einem Schnauben quittierte. Während ich ihren Hintern anfangs sanft knetete, steigerte ich allmählich den Druck. Ich bemerkte, wie Sarah darauf reagierte. Sie begann, ihr Becken vor und zurück zu bewegen; passte sich meiner Po-Massage an.
Dann ließ ich meine Hände langsam ihrem Rücken auf und ab gleiten. Zog sie so enger an mich, bis sie an mich gepresst war; ...