Sklave Fritz 12 "Im Venus Palast" - Sexgeschichten

Sklave Fritz 12 "Im Venus Palast"

... und die beiden mussten tauschen. Fritz stieg vom Podest herunter und leckte Proserpinas Vagina, nachdem sie seinen Platz auf dem Podest eingenommen hatte.

Die Aufbauarbeiten waren beendet und Adonis sollte sich auf das andere Podest stellen. Da der direkte Weg auf die andere Seite durch den Käfigtunnel versperrt war, musste der nackte Schönling mit seinem steifen Riesenpimmel, zur Freude der Zuschauer, einmal um die ganze Bühne herumlaufen.

Ein Heer von Servierkräften trug den dritten Gang auf. Es gab einen Filet Spieß mit vier verschiedenen Sorten Fleisch vom Grill und den üblichen Beilagen. Venus im Outfit einer sexy Dompteuse begab sich in den Raubtierkäfig und stieg die zwei Stufen auf die kleine runde Bühne hinauf.

Sie erklärte, da die Darbietung der Frösche ja sehr lehrreich gewesen war, käme nun passend zu den vier Sorten Fleisch am Spieß, je ein Pärchen dieser Tiere um sich bei der Paarung zuschauen zu lassen. Da sie ja auch zusammen am Spieß wären, seien alle gleichzeitig auf der Bühne.

Als erstes krabbelte auf allen Vieren ein rosa eingefärbtes, nacktes Mädchen durch den Käfigtunnel. Über ihrem ganzen Kopf hatte sie eine Schweinemaske. Es folgte eine weitere nackte Sklavin, ihr hatte man ein Kuhfellmuster aufgemalt und sie trug eine passende Maske über dem Kopf. Ein Schaf und ein Huhn machten das Quartett komplett.

Orientierungslos krabbelten sie herum und man erkannte das sie unter ihren Masken nicht sahen. Es erschienen Eber, Stier, Bock, und ...

... Hahn. Auch ihre Masken besaßen keine Sehlöcher, sie waren völlig blind und hatten den Auftrag jedes Weibchen zu vögeln, das ihnen in die Hände viel. Vier geile Jungs mit prallen Schwänzen krabbelten auf allen Vieren herum und tasteten nach den Mädchen. So machte auch der einfache Käfig Sinn. Keines der blinden Geschöpfe konnte davon krabbeln und sich im Saal verlieren.

Es ergaben sich die unterschiedlichsten Kombinationen und Moni war in ihrem Element. Sie bewegte sich zwischen den nackten Leibern und kommentierte witzig frivol das bunte Treiben. Trafen sich zwei der Nackten, sollten sie, egal ob Männlein oder Weibchen, miteinander Sex haben, sich nach ein paar Stößen wieder trennen und einen neuen Partner suchen.

Die Gäste genossen das gegrillte Filetfleisch der dargestellten Tiere mit einem trockenen Roséwein und amüsierten sich über die komische Orgie, die auf der Bühne geboten wurde. Der Hahn fickte das Schwein während der Stier es mit dem Huhn trieb. Gelegentlich fand sich auch das richtige Paar, was gleich von Venus als Volltreffer oder wie ein Torschuss kommentiert wurde. Hier und da machte die Dompteuse von ihrem Stock Gebrauch und fummelte damit an den nackten Körpern herum.

Damit trieb sie auch am Ende der Nummer, die nackten Tierdarsteller hinaus. Auf allen Vieren krabbelten sie durch den Käfigtunnel davon. Es gab eine kurze Pause, auch Venus verließ den Saal. Zuvor ordnete sie an, dass sich ihre beiden willenlosen Lustspielzeuge schon einmal auf der Bühne so ...