Sklave Fritz 12 "Im Venus Palast"
Datum: 13.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... Kapuze mit zwei Sehlöchern. Er schaltete den Gasbrenner ein. Das Geräusch der Flamme war über die Lautsprecher zu hören und dazu ein Herzschlag.
Es dauerte für die Sklavin quälende Minuten bis das Brenneisen glühte. Immer wieder zitterte sie heftig und lange Speichelfäden liefen ihr aus dem geknebelten Mund. Im Saal war es fast dunkel und ganz still. Nur das nackte Mädchen, das mit gespreizten Beinen und lang gestreckten Armen in einem Metallgestell hing war angestrahlt.
Dann war es soweit, der Sklavenzuchtmeister hob das Brenneisen in die Höhe und es glühte für alle gut sichtbar hell orange. Er stellte sich hinter das zitternde Mädchen und drückte ihr feste das glühende Eisen auf das nackte Fleisch. Rauch stieg auf, alles ruckelte, das Mädchen schrie durch den Knebel im Mund und brachte nur ein zischendes Quieksen hervor.
Nach einigen Sekunden zog der Mann mit der Lederkapuze das Brenneisen zurück und legte es ab. Er verneigte sich vor dem Publikum und bekam verhaltenen Applaus. Alle waren ergriffen von dieser Darbietung. Der Sklavenzuchtmeister verließ den Ort des Geschehens.
Das Mädchen hing völlig erschöpft in den Ketten. Die Sklavin hatte es überstanden. Obwohl der Schmerz immer noch heftig war und sie noch eine Zeit beschäftigen wird, das Schlimmste, die Angst davor, war vorbei. Die Folterknechte befreiten sie aus ihren Fesseln und die Sklavin musste, nackt wie sie war an allen Tischen vorbei gehen und den Gästen ihr frisches Brandzeichen aus der Nähe ...
... zeigen.
Fritz der auf seinem Podest neben dem Bühneneingang unmittelbar dabei stand, hatte die Augen geschlossen. Musste aber alles hören und riechen. Sein Penis war völlig erschlafft. Schnell hatte sich der Rauch verzogen,war alles abgeräumt, das Licht wurde heller und bunter und die Musik flotter und freundlicher.
Als Moni beziehungsweise Venus auf die Bühne kam, war sofort wieder Stimmung im ganzen Palast. Nach ihren ersten Sätzen, wurde schallend gelacht und gegackert. Dabei brachte sie deutlich ihre ablehnende Haltung zum vorherigen Programm Punkt zum Ausdruck. Sie machte das ohne erhobenen Zeigefinger und so komisch, das sich alle gut amüsierten. Diesmal erschien sie als Dompteuse. Über einem schwarzen Body trug sie einen langen, offenen, roten Mantel, dazu schwarz glänzende Stiefel und auf dem Kopf einen schwarzen Zylinder. Ihre jetzt dunklen Haare hatte sie hinten zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Wie eine richtige Raubtierbändigerin hatte sie ein langes Stöckchen.
Sie befand, dass Adonis ein trauriges Bild abgebe und ließ ihm von der schönen Proserpina, die auf dem Podest rechts neben dem Bühneneingang stand, einen blasen. Sklaven die bis auf einen Ganzkörper-Harness fast nackt waren, bauten rund um die Bühne eine Art Raubtierkäfig mit einem Käfigtunnel auf. Alles war in Leichtbauweise und man hätte damit kein Tier oder Mensch einsperren können.
Fritz beziehungsweise Adonis hatte mittlerweile eine volle Erektion. Auch Venus war mit dem Ergebnis zufrieden ...