1. Sklave Fritz 12 "Im Venus Palast"


    Datum: 13.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... jedem mit schwachen Nerven, sich solange im Foyer aufzuhalten. Dann stieg sie von der kleinen, runden Bühne herab und verschwand hinter dem Vorhang zwischen ihren beiden Lustobjekten.
    
    Die Sklaven waren durch die Sklavenhaltegesetze vor Misshandlung oder absichtlich zugeführten Verletzungen geschützt. Erlaubt waren Körperstrafen zwecks Züchtigung, ohne die das System nicht funktionierte. Aber auch das war streng geregelt und begrenzt. Piercings oder Modifikationen durften nur von zertifizierten Anbietern ausgeführt werden und mussten beim SÜV in den Papieren eingetragen werden. Auf keinen Fall durften Sklaven zum Vergnügen gequält werden, also in einer solchen Show gefoltert oder misshandelt.
    
    Der Venus Palast machte sich eine Ausnahme zu Nutzen, um seinen Gästen ein wenig gruseligen Nervenkitzel zu bieten. Traditionell markierten Herrenmenschen ihren lebenden Besitz, ob Vieh oder Sklaven mit einem Brandzeichen. Daher war das Anbringen eines solchen Zeichens erlaubt und nichts sprach dagegen es öffentlich zu tun.
    
    Jeden Abend fand sich ein Sklavenhalter, der für einen freien Eintritt, seinem Sklaven oder seiner Sklavin auf der Bühne ein Brandzeichen einbrennen ließ. Die meisten Brandzeichen wurden auf dem Gesäß angebracht, manchmal auf der Brust und ganz selten auf der Stirn.
    
    Heute Abend erhielt eine junge Sklavin ihr Brandzeichen auf den Hintern. Sie war Anfang Zwanzig, groß, schlank, hatte schöne Brüste, eine blonde , struppige Kurzhaarfrisur, eine haarlose ...
    ... Spalte und einen runden Po.
    
    Nackt wartete sie schon den ganzen Abend im Foyer in einem kleinen Käfig. An den Hand- und Fußgelenken trug sie lederne Manschetten mit kleinen Metallringen daran. Später wird sie damit an einem Gestell fixiert. Vor dem Käfig lag das Brenneisen, das ihr bald rot glühend auf eine Pobacke gedrückt wird. Die Gäste nahmen das Eisen betrachteten es und drückten es dem verängstigten Mädchen, durch die Gitterstäbe des Käfigs auf die nackte Haut. Sie vermuteten, dass das sicher ganz schön weh tun wird.
    
    Jetzt hing der Käfig an einer langen Stange, die von zwei kräftigen Burschen auf den Schultern gehalten wurde. Sie waren in lederne Ganzkörper-Harnesse geschnürt und ihre großen Geschlechtsteile baumelten frei herum. Angestrahlt von einen Spotlight wurde die Sklavin in ihrem Käfig in den Saal getragen. Dramatische Musik verbreitete ein gruselige Stimmung im Saal.
    
    Auf der Bühne wurde das nackte junge Mädchen aus dem kleinen Käfig herausgeholt und mit klirrenden Ketten in einem quadratischen Metallrahmen fixiert. Die Folterknechte legten ihr einen Ballknebel an und stellten sich mit auf der Brust verschränkten Armen links und rechts daneben. Die Musik verstummte und man hörte am klirren der Ketten, das das Opfer immer wieder von Zitteranfällen geschüttelt wurde. Sie muss schreckliche Angst gehabt haben.
    
    Dann kam ein für diese Tätigkeit legitimierter Sklavenzuchtmeister. Er war wie früher die Henker gekleidet und trug über dem Kopf eine spitze, lederne ...
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