1. Sklave Fritz 12 "Im Venus Palast"


    Datum: 13.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... Bühne, ähnlich einer Manege und einem prunkvollem Eingang mit Vorhang. Statt der engen Tribünen, standen hier auf zwei Ebenen Tische kreisförmig um die Bühne. Alles war großzügig und luxuriös ausgestattet.
    
    Viele Gäste konnten nicht bewirtet werden, nur etwa 150 Personen fanden Platz. Für das Viergängemenü war ein Sternekoch verantwortlich und die Zutaten waren wie die Weine von höchster Qualität. Entsprechend teuer war der Eintritt und der „Venus Palast" war ein Vergnügen für die Wohlhabenden.
    
    Hier lernte Fritz seine beiden Bühnenpartner kennen. Lena, eine große, blonde und kurvenreiche Sexbombe und Philipp, der ihm schon beim Mittagessen und beim Appell aufgefallen war. Er wurde von allen „Phipsi" genannt, war der absolute Publikumsliebling und schon länger dabei. Er hatte den Status eines Obersklaven. Wie die Aufpasser trug er ein schwarzes Trikot, genoss deren Privilegien und wurde nicht als Dekorations- oder Orgiensklave eingesetzt.
    
    Phipsi spielte den Liebesgott Amor und war ein schöner Bursche mit braunen Augen, schwarzen Haaren und einem dunklen Teint. Sein athletischer Körper war makellos und wohl proportioniert. Würde man Philipp auf einem Foto sehen, hielte man ihn für einen schönen, normalen, jungen Mann. Das Besondere an ihm war, Phipsi war kleinwüchsig und gerade einmal 98 cm groß.
    
    Lena stellte die Göttin der Unterwelt Proserpina dar, war wie Fritz eine einfache Lustsklavin und wie er ganz nackt. Außer den Namen, hatte die Inszenierung nichts mit ...
    ... der historischen Götterwelt zu tun. Am ehesten könnte die ganze Veranstaltung, als eine Inszenierung spätrömischer Dekadenz gesehen werden.
    
    Moni war bei der Probe nicht anwesend, so übernahm übungshalber der Ledermann ihre Rolle. Das Konzept war einfach. Moni verkörperte die Venus, die mit ihrem Sohn Amor und dessen Superkräften, Proserpina und Adonis willenlos machten und benutzten. Fritzens Rolle war nicht schwer, er hatte keinen Text und merken musste er sich auch nicht viel.
    
    Später am Nachmittag wurden die Lustsklaven für den Abend vorbereitet. Sie mussten duschen, sich enthaaren und eincremen. Speziell ausgebildete Arbeitssklavinnen frisierten und schminkten die hübschen Mädchen und schönen Jungs. Auch ihre Fingernägel und Füße wurden sachkundig gepflegt. Je näher der Abend rückte, stieg die Spannung und Nervosität.
    
    Fritz wartete Backstage auf seinen Auftritt. Sein Kostüm bestand aus einem weißen, hauchdünnen Seidentuch, das er um die Hüften und durch den Schritt gewickelt hatte.
    
    Aus der Fest Halle war laute Musik zu hören. Es war bereits 19 Uhr durch und langsam füllte sich der Palast. Hübsche und freundlich lächelnde Serviersklavinnen empfingen die Gäste mit Champagner und begleiteten sie zu ihren Tischen. Die Bedienungen trugen zu weißen, hochhackigen Schuhen, weiße Strümpfe mit Hüftgürtel und Strapsen. Außer einem kleinen weißen Spitzenhäubchen in den Haaren, hatten sie weiter nichts an. Die männlichen Servierkräfte trugen schwere Schnürschuhe, weiße ...
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