1. Sklave Fritz 12 "Im Venus Palast"


    Datum: 13.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... Gelenkmanschetten mit goldenen Knöpfen und eine schwarze Fliege.
    
    Punkt 20 Uhr begann das Menü mit dem ersten Gang, einem Fingerfood Buffet. Die Serviersklaven schoben lange Tische herein und stellten sie rund um die Bühne in einem großen Kreis auf. Auf jedem Tisch lag abwechselnd ein nackter Sklave oder Sklavin. Sie dienten als Unterlage und waren mit vielen unterschiedlichen Häppchen und Snacks belegt.
    
    Die Gäste konnten sich von den nackten Leibern kleine Spießchen, Canapés und andere Leckereien herunternehmen. Zwischen reichlich Garnierung gab es Spezialitäten wie gefüllte Otternasen oder gegrillte Finkenleber. Vor dem Einsatz als Buffet Unterlage, mussten die Sklaven und Sklavinnen einen Kitzeltest bestehen.
    
    Backstage war inzwischen auch Philipp eingetroffen. Er begrüßte Fritz und fragte, ob er aufgeregt sei. Fritz meinte ein wenig und Phipsi beruhigte, das sei nur am Anfang so. Dann zog er sein Trikot aus und machte sich nackig. Der kleine Mann war gut bestückt und aufgrund der geringen Körpergröße wirkte alles an ihm viel größer.
    
    Das Kostüm des Amors bestand lediglich aus zwei Flügeln, einem Köcher mit Pfeilen und einem Bogen. Zuerst legte der kleine Philipp einen speziell für ihn angefertigten Ganzkörpergurt an. Auch farblich war der Gurt auf seine Haut abgestimmt. Die beiden Flügel wurden daran befestigt. Später in der Prunk Halle konnte er damit an einem Stahlseil aufgehangen, durch den ganzen Saal fliegen und seine Liebespfeile verschießen.
    
    Moni ...
    ... erschien um 21 Uhr und die Show konnte pünktlich beginnen. Im Saal wurde das Licht herunter gedimmt. Ähnlich wie im Zirkus, wo oben über dem Manegen Eingang das Orchester saß, steuerte hier DJ Bacchus die Musik und das Licht. Die Bühne war hell erleuchtet, Meeresrauschen und wimmernde Geigen waren zu hören. Es war Götterdämmerung. Vier nackte Jünglinge trugen, begleitet von vier ebenso nackten Fackelträgerinnen, eine riesige Muschel herein, legten sie mitten auf der Bühne ab und entfernten sich wieder.
    
    Langsam öffnete sich die große Muschel, einige weiße Tauben kamen heraus und flatterten nach oben in die Kuppel. Anmutig richtete sich Moni, beziehungsweise Venus in der Muschel auf und als sie stand gab es Fanfaren und eine Ansage: „Begrüßen sie ihre Gastgeberin! Venus, die Göttin der Liebe!" Es gab lang anhaltenden Applaus.
    
    Moni trug einen hautfarbenen, ärmellosen Body, so dass es aussah, als ob sie nackt sei. Eine Perücke mit sehr langen, roten Haaren, ließ sie verführerisch sexy erscheinen. In der einen Hand hielt sie die roten Haare und bedeckte damit ihre Scham, mit der anderen winkte sie und verteilte Luftküsschen. Der Applaus verstummte, Moni rief ins Mikrofon: „Hallo Freunde!" und sofort gab es wieder tosenden Beifall.
    
    Die schöne Venus entstieg ihrer Muschel und sang ein Lied über die Sinnesfreuden und das lustvolle Genießen. Dabei lief sie auf Stöckelschuhen umher, wackelte mit dem Hintern und bewegte gekonnt ihre schönen, nackten Beine. Es gab Applaus und Moni, ...
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