Sklave Fritz 12 "Im Venus Palast" - Sexgeschichten

Sklave Fritz 12 "Im Venus Palast"

... Vaginas. „Und die eine Biene die ich meine, die heißt...", tönte es aus den Lautsprechern.

Die Eisbomben waren ausgelöffelt, Bienen und Blumen verschwanden, die Servierkräfte räumten das Geschirr ab und verteilten Magenbitter, Obstbrände ,Tequila mit Salz und Zitrone und andere hochprozentige Spezialitäten. Die Espressomaschinen liefen auf Hochtouren, es gab eine kurze Pause.

Die Show endete mit einem spektakulären Finale. Eine knallbunte Sambaparade, angeführt von Moni im Glitzer-Bikini und riesigem Federschmuck, ließ im Palast den Karneval von Rio de Janeiro

aufleben. Zu „Samba do Brasil" tanzten alle verfügbaren Lustsklaven, nackt und mit reichlich buntem Feder- und Blumenschmuck dekoriert, hinter der schillernden Liebesgöttin her.

Nach dem ersten Lied verabschiedete sich Moni und wünschte allen noch viel Spaß auf der anschließenden Party. Langanhaltender Applaus war ihr jeden Abend gewiss.

Die nackten Tänzer und Tänzerinnen verteilten sich im ganzen Saal und animierten die Gäste zum mittanzen. Nun begann, für die Sklaven und Sklavinnen der unangenehme Teil des Abends, die Orgie. Sie standen den Gästen zur freien Verfügung und mussten alles tun, was von ihnen verlangt wurde.

Enthemmt vom Alkohol und aufgegeilt durch die Show, machten sich die reichen Gäste gierig über das Angebot her und da es nicht ihre eigenen Sklaven waren, die sie benutzten, verloren sie jeden Anstand und Respekt. Besonders die Mädchen wurden sehr grob benutzt. Schließlich hatte man ja auch bezahlt.

Jede Nacht zwischen drei und vier Uhr war Schichtwechsel. Die letzten Gäste wurden hinaus komplementiert, die Lustsklaven gingen duschen, frühstückten etwas und legten sich ins Bett. Im Palast ging das Licht nicht aus. Glatzköpfige Arbeitssklaven kamen, beseitigten die Reste vom Feste und bereiteten den nächsten Abend vor.

Im nächsten Kapitel 13 „Schicksalstag", gibt es gleich zwei Überraschungen und die Geschichte vom Sklaven Fritz ist erzählt.