Sklave Fritz 12 "Im Venus Palast"
Datum: 13.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... und stellte fest, dass sie von nichts eine Ahnung hätten. Zur Lösung des Problems rief sie ihren Sohn Amor, der sogleich angeflogen kam und über den Köpfen der Zuschauer, nackt und mit steifem Gemächt seine watteweichen Liebespfeile verschoss. Er landete auf der Bühne und die beiden waren sich schnell einig, dass Amor den ahnungslosen das mit dem Geschlechtsverkehr mal zeigen muss.
Damit der kleine Mann die schöne Proserpina küssen konnte, musste sich Adonis im Vierfüßlerstand vor sie stellen, Amor konnte auf seinem Rücken stehend mit Lena schmusen und ihre großen Brüste liebkosen. Das Mädchen begab sich auf die Knie und war genau in der richtigen Position, um dem auf Fritzens Rücken stehenden Jungen einen zu blasen.
Amor sprang von Adonis herunter und Proserpina legte sich mit ihrem Rücken auf Adonis. Der musste noch etwas tiefer gehen bis die Höhe passte und Amor in sie eindringen konnte. Begleitet von Monis witzig, frivolen Kommentaren, fickte der kleine Phipsi die große Lena. So etwas gab es nicht alle Tage live zu sehen und so schaute das Publikum gebannt auf das geile Treiben.
Proserpina stellte sich auch auf alle Viere, Amor nahm sie von hinten und konnte dabei stehen bleiben. Adonis sollte sich vor sie knien und in den Mund ficken. Fritz und Philipp mussten sich aufeinander abstimmen, sie taten das per Blickkontakt. Gleichzeitig zogen sie ihre Schwänze heraus, wichsten sie und spritzten synchron auf die nackte Lena.
Es wurde dunkel, auch auf der Bühne ...
... und riesige Eisbecher mit brennenden Wunderkerzen wurden von den Servierkräften hereingetragen. Als es wieder hell wurde stand Venus alleine auf der Bühne und war als Blume kostümiert. Auf dem Kopf trug sie einen riesigen, knallroten Hut, der wie die Blüte des Klatschmohns aussah. Dazu trug sie ein enges und knöchellanges Kleid, das wie ein grüner Schlauch um ihre weiblichen Kurven lag. Wie sie in der kurzen Zeit die Kleider wechselte, war ihr Geheimnis.
Nachdem man sich ausgiebig mit dem Liebesleben der Tiere beschäftigt hätte, gäbe es nun einen Anschauungsunterricht der die Frage, wie machen es die Pflanzen, beantworten wird. Während Venus das Geschehen der nächsten Darbietung erläuterte, kamen etwa 20 nackte Lustsklaven und -sklavinnen dazu. Ihre schönen Körper waren grasgrün eingefärbt und ihre Gesichter bildeten den Mittelpunkt einer großen bunten Blume. Sie verteilten sich im Publikum zwischen den Tischen.
Vermutlich wüssten ja alle, erklärte Venus, dass die Pflanzen es nicht selber miteinander machen könnten und daher auf die Hilfe der Insekten angewiesen seien. Wie die Bienen von Blüte zu Blüte fliegen und dabei die Luststengel und -stempel der Pflanzen befruchten, gäbe es jetzt zu sehen.
Venus ging und zehn nackte Sklavenjungs und -mädchen kamen hereingelaufen. Sie waren schwarz, gelb, gestreift angemalt, hatten kleine Flügel auf dem Rücken und schwarze Fühler auf dem Kopf. Die emsigen Bienchen flitzten von Blume zu Blume und lutschten ihre grünen Penisse und ...