Sklave Fritz 12 "Im Venus Palast"
Datum: 13.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
Die Geschichte des Sklaven Fritz Kapitel 12, „Im Venus Palast"
Am nächsten Morgen wachte der Sklave Fritz, wie immer um Sechs Uhr in der Früh auf. In seinem bisherigen Leben begann um diese Zeit sein Tag. Er lag zusammen mit vielen anderen Sklaven in einem großen Zelt, oben in einem Doppelstockbett. Alle schliefen noch und Fritz stand leise auf, da er dringend pinkeln musste. Er war total müde, die Orgie dauerte bis um drei Uhr in der Nacht und war sehr anstrengend für die Sklaven und Sklavinnen.
Als er von der Toilette zurückkam, erklärte ihm der Aufpasser, er müsse bis um elf Uhr im Bett bleiben, dann würden sie geweckt. Gerne kroch Fritz wieder unter die Decke und schlief bis zum Wecken.
Die schönen Körper der Lustsklaven waren das Kapital des Unternehmens. Nur mit gesunden und ausgeschlafenen Sklaven konnte man das Publikum unterhalten. Daher wurde auf ausreichend Schlaf, gesunde Ernährung und intensive Körperpflege geachtet. Um Krankheiten und Infektionen rechtzeitig zu erkennen, wurden die Lustobjekte medizinisch überwacht.
Als Fritz nach dem Wecken aufstand, fühlte er sich deutlich besser als beim ersten mal heute morgen. Im großen Schlafzelt waren Sklavinnen und Sklaven gemeinsam untergebracht. Die Mädchen auf der einen Seite und die Jungs auf der anderen. Alle waren nackt und richteten ihr Bettzeug. Es wurde geredet und jeder interessierte sich für den Neuen. Fritz traf auch Lixiana. Zu ihr hatte er gleich ein vertrautes Verhältnis, obwohl sie noch ...
... kein Wort miteinander gesprochen hatten.
Um zwölf Uhr trafen sich alle Sklaven im großen Gemeinschaftszelt zum Mittagessen. Bis dahin hatten sie Körperpflege zu betreiben. Kontrolliert und überwacht wurden sie von den Aufpassern. Das waren sogenannte Obersklaven. Sie waren mit schwarzen Trikots bekleidet und die nackten Arbeits- und Lustsklaven hatten ihnen zu gehorchen. Die Aufpasser waren mit E-Schockern ausgestattet und machten gnadenlos Gebrauch davon.
Nach dem Mittagessen gab es einen Appell. Alle Sklaven und Sklavinnen mussten sich draußen aufstellen und erhielten Anweisungen oder Informationen. Zum Ritual gehörte auch, dass Sklaven, die sich schwererer Vergehen schuldig gemacht hatten, hier vor aller Augen bestraft wurden. Während die Lustsklaven, um keine sichtbaren Spuren zu hinterlassen, nur elektrisch bestraft wurden, kam bei den glatzköpfigen Arbeitssklaven auch der Rohstock und die Peitsche zum Einsatz.
Heute wurden nur die zwei Neuen vorgestellt. Fritz und Manni mussten vortreten, sich vor die anderen stellen und nacheinander laut ihren Namen und ihre Funktion aufsagen. Fritz erkannte Manni nicht wieder, so ganz ohne Haare sah er völlig verändert aus. Die Arbeitssklaven waren in einem eigenen Zelt untergebracht und hatten einen anderen Tagesablauf.
Am Nachmittag wurde Fritz von Herrn Kimme, dem Regisseure in die Rolle des Adonis eingewiesen. Dazu kam er in die große Prunk Halle unter der Kuppel. Genau wie in einem Zirkus gab es in der Mitte eine runde ...