Sklave Fritz 12 "Im Venus Palast"
Datum: 13.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... beziehungsweise Venus gab einige frivole Witze zum Besten. Es wurde gelacht und geklatscht.
Sie berichtete von einem schönen, jungen Mann und dass sie genau den haben wolle. Da träfe es sich gut, dass ihr Sohn Amor einen passenden Service betreibe und rief nach ihm. „Ja Mutter!" rief Phipsi beziehungsweise Amor, hoch über den Köpfen der Zuschauer. Er hing an einem Stahlseil, flog in einer Kreisbahn, war bis auf den Gurt und die Flügel nackt.
Gestartet war der kleine Amor von einer erhöhten Absprungstelle. Gehalten wurde er von einen kräftigen Burschen, der am Rand stand und einen Harness trug. Mit Lederhandschuhen an den Händen hielt er das Stahlseil, mit dem er über eine Rolle den kleinen Burschen auf und ab lassen konnte.
Amor hatte eine mords Erektion und schoss mit einem Bogen Schaumstoffpfeile auf die Zuschauer. Das Publikum tobte, einige Damen kreischten. Geschickt landete er direkt neben der rothaarigen Venus. Nachdem sie ausgiebig seinen schönen Penis bestaunen ließ, erklärte sie ihm was er für sie tun solle.
Jetzt hatte Fritz seinen Auftritt, er kam herein und schlenderte um die Bühne herum. Venus flüsterte ins Mikrofon:: „Da ist er" und Amor: „Kein Problem, den hab ich gleich." Er nahm ein paar Schritte Anlauf , dann zog der Bursche am Rand ihn hoch, der kleine Liebesgott hob ab und flog wieder im Kreis herum. Die beiden haben das geübt und waren ein eingespieltes Team. Manch einer beneidete den Kleinen um diesen Job.
Schon sauste der nackte, kleine ...
... Kerl über Fritzens Kopf hinweg und war kurz darauf schon wieder hinter ihm. Diesmal etwas tiefer und Adonis lief vor ihm davon. Im letzten Moment konnte er sich ducken und Amor flog über ihn hinweg. Bei der nächsten Runde landete der geflügelte Nackedei auf dem Rücken des schönen Adonis, zog einen Pfeil aus dem Köcher und stach ihn seinem Opfer in die Brust.
Fritz beziehungsweise Adonis blieb wie erstarrt stehen. Amor kletterte von ihm herunter, nahm ihn bei der Hand und führte ihn die zwei Stufen hinauf auf die kleine, runde Bühne. Dort stand Venus, die Liebesgöttin hatte die wilde Jagd witzig, frivol kommentiert. Wenn Moni auf der Bühne war brauchte sonst niemand etwas zu sagen. Sie plauderte nonstop und haute einen Lacher nach dem anderen raus. Moni konnte situativ und spontan Witze produzieren, war immer charmant und sympathisch.
Fritz war angewiesen, sich wie hypnotisiert zu verhalten und völlig willenlos alles mit sich machen zu lassen. Geistesabwesend stand er neben Venus auf der Bühne und war nur mit einem dünnen Seidentuch bekleidet. Auf seiner Brust klebte ein rotes Plastikherz, in dem ein Pfeil steckte. Die schöne Liebesgöttin bedankte sich bei ihrem Sohn und Amor flog davon.
Venus entfernte das Herz mit dem Pfeil und das Seidentuch um Adonisens Hüfte. In einer Hand hielt sie sich das Mikrofon vor den Mund und mit der anderen massierte sie den prächtigen Premium Penis zur vollen Größe. Sie zog den Sack stramm und zeigte dem Publikum Fritzens dicke Eier. ...