Sklave Fritz 12 "Im Venus Palast"
Datum: 13.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... Dabei machte sie permanent urkomische Bemerkungen. Das Publikum dankte mit schallendem Gelächter und viel Applaus.
Sie meinte das man sich dieses Prachtexemplar aus der Nähe anschauen müsse und zog den jetzt ganz nackten Adonis an seinen Eiern ins Publikum. Gezielt suchte sie ältere, bieder aussehende Damen auf und führte ihnen das erstaunliche Gemächt vor. Sie nannte die Frauen Schwester und forderte sie auf alles anzufassen.
Danach stellte sie ihren Adonis auf einem kleinen Podest links neben dem Vorhang vom Manegeneingang ab, dort musste er, für alle gut sichtbar auf seinen nächsten Auftritt warten. Es folgte der zweite Gang des Viergänge Menüs. Während die Servierkräfte eine Blätterteigpastete mit Ragout aus Froschschenkelfleisch servierten, fragte Venus die Gäste ob sie wissen wie es die Frösche trieben.
Sie erklärte das sie auf dem Land aufgewachsen sei und schon als Kind den Fröschen beim Gang Bang zugesehen hat. Und weil das so schön sei kämen jetzt fünf potente Frösche, die es einer notgeilen Fröschin artgerecht besorgen.
Venus ging von der Bühne und eine grasgrün eingefärbte, nackte Tänzerin tanzte zu einer speziellen Froschmusik. Über dem ganzen Kopf trug sie eine gleich grüne Froschmaske. Ein grasgrüner, nackter Tänzer mit Froschmaske und Erektion kam hinzu. Bald kam der zweite Froschmann, dann ein dritter. Schließlich wurde das schöne Mädchen mit den üppig grünen Brüsten von fünf kräftigen, grünen Burschen mit großen, grünen und knüppelharten ...
... Schwänzen umringt.
Während die Gäste ihr Froschschenkel Ragout mit einem gut gekühltem Riesling hinunterspülten, zeigten die Froschdarsteller auf der Bühne einen choreografierten Rudelfick. Gekonnt wechselten sie die Stellungen, bei denen das Mädchen gleichzeitig vaginal, anal und oral penetriert wurde und dabei mit jeder Hand einen steifen Schwanz wichste.
Fritz, der auf einem Podest neben dem Bühneneingang stand, konnte alles ganz genau sehen. Das geile Treiben fand unmittelbar vor ihm statt und so stand er mit einer vollen Erektion da, als Venus nach dem Abgang der Frösche zurückkam. Zufrieden kommentierte sie sein Erscheinungsbild und wichste ihn zur Belohnung ein wenig.
Venus hatte jetzt eine riesige, blonde Lockenpracht, trug einen blau schillernden Body, blaue Schuhe und an ihrem Hinterteil hing ein großer blauer Schweif. Sie tanzte und sang ein Lied über die Schönheit. Am Ende fächerte sie ihren Schweif zu einem großen Pfauenrad auf und es gab tosenden Applaus.
Sie entledigte sich ihres schönen aber unbequemen Federschmucks und erklärte das ihr der Sinn nach einer weiblichen Gespielin stünde. Amor besorgte ihr auf ähnliche Weise die schöne Proserpina. Die Göttin der Unterwelt war nur in ein dünnes, schwarzes Seidentuch gehüllt und wurde, nachdem sie Amors Pfeil getroffen hatte, von Venus entkleidet. Das schöne Mädchen musste nackig auf einem Podest rechts vom Bühneneingang stehen.
Venus meinte das sie für den folgenden Programmpunkt zu sensibel sei und empfahl ...