1. Toy 3


    Datum: 20.08.2024, Kategorien: Anal Hardcore, Fetisch Autor: A-Beatrye

    ... wo all die Mühen und all das Grauen ein Ende finden würde.
    
    „Jan? Wo kann er sein? Ich dachte du überwachst hier alles. Hat er das Grundstück verlassen?“
    
    „Nein, er ist nicht hier. Ich denke, er ist im Keller. Da hab ich keine Kameras.“
    
    „Keller?“
    
    „Ja, die Ebene unter der Krankenhausebene. Da wo all das rumsteht, was nicht mehr gebraucht wird und nicht weggeworfen werden kann.“
    
    „Was kann den nicht entsorgt werden?“
    
    „Z.B. abgenagte künstliche Menschenschädel? Über Jahre sind da einige zusammen gekommen. Dazu einige Prototypen und der Krempel, den Martin aus dem alten Bunkerräumen geschafft hat.“
    
    „Das TNT.“
    
    „Auch das.“
    
    Jessica hatte ein ungutes Gefühl.
    
    „Ich muss sofort in den Keller. Nicole bereite alles vor, ich will, dass du mich und Monika heute noch operierst.“
    
    „Aber dafür musst du mit dem Interface noch richtig viel ... ist gut, ist gut, wie du willst. Jan der Körper von Jessica wie weit ist der?“
    
    „Vierzig Prozent. Noch ein Tag und sie kann einziehen.“
    
    „Jan ...“
    
    „Was denn. Sie wird mehr Kunstmensch sein als jeder andere. Einziehen trifft es da genau.“
    
    Jessica trommelt ungeduldig mit den Fingern auf den Metalltisch.
    
    „Jessica, folge den blinkenden Lichtern.“
    
    Als sie draußen war, besah Nicole den Tisch, auf dem der blutige Körper von Monika lag. Da, wo Jessica ihre Finger hatte Trommeln lassen, waren 4 tiefe Dellen. Grade war sie froh, dass der neue Körper nicht viel kräftiger als ein echter Körper sein würde. Kräfte eines ...
    ... Shelf würden aus Jessica wohl einen braunen Hulk oder die fünf Millionen Dollar Frau machen.
    
    Die war in der Zwischenzeit im Keller. Nach kurzer Suche fand sie den Professor an einem alten Schreibtisch sitzen. In seinen Fingern drehte er einen Kasten, an dem oben ein Knopf und an der Seite eine Kurbel war. Viele Drähte ragten aus ihm an der anderen Seite heraus.
    
    Es war der Zünder, der alles sprengen würde. Mit erschrecken stellte sie fest, dass der Bestätigende nicht lebend aus dem Bunker entkommen könnte. Hatte Martin von Anfang an beschlossen, am Ende den finalen Schlussstrich auch unter sein Leben zu setzen.
    
    „Martin, was tust du da?“
    
    Er reagierte erst nicht.
    
    „Martin ich habe dich was gefragt?“
    
    „Es hat doch alles keinen Sinn mehr. Schau, was ich alles angerichtet habe.“
    
    „Ja, das solltest du dir tatsächlich anschauen.“
    
    Martins Finger kreiste um den Knopf.
    
    „Martin schau mich an.“
    
    Martin schaute weiter nur auf den Schalter, der rot leuchtete. Der Zünder war also aufgeladen und bereit. Sie musste es verhindern, unbedingt. Würde sie ihn zünde, wenn sie das Teil einfach zerdrückte? Sie folgte den Kabeln zu einer Verteilerbox neben dem Tisch. Vorsichtig zog sie die Kabel heraus. Nun war sie sicher. Sie griff nach dem Zünder und Martin hob den Kopf. Seinen Augen waren so verheult, dass er sie erst nicht erkannte.
    
    „Nicole, was haben wir getan.“
    
    „Nicht Nicole, Jessica.“
    
    Und dann drückte sie zu, was die Zündbox in tausend Stücke zerspringen ...
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