Toy 3
Datum: 20.08.2024,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Fetisch
Autor: A-Beatrye
... mitten in ihrem Herzen landen. Auch wollte sie wissen, wann der Schmerz Monika endlich von dieser Aktion befreien würde. Aber Monika biss die Zähne zusammen, dass es nur so knackte. Sie wollte es mit aller Gewalt so lange wie möglich aushalten. Das wurde Jessica klar, diese Titte würde den Körper von Monika verlassen. Sie ließ die Vorsicht fallen und Schnitt nun beherzter zu. Einmal rings herum öffnete sie die Haut und die Fettschicht.
„Na mein kleines geiles Steak, bereit, deiner Titte lebe wohl zu sagen?“ sagte Jessica zu Monika und griff beherzt zu. Die andere Hand hielt Monika am Nacken.
Jetzt könnte Jessica zum ersten Mal Angst bei Monika sehen. Sie wusste, dass Jessica ihr gleich den Busen vom Körper reißen würde. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sie nickte. Lange genug, dass sich Jessica Hoffnung machte, es nicht tun zu müssen. Aber sie tat es.
Jessica schloss die Augen. Beide Hände schlossen sich bei Monika und mit einem Ruck war Monika ohne ihre rechte Brust und ohne Besinnung .
Jessica atmete schwer. Das sie das wirklich getan hatte, ihrer Freundin die Brust abreißen. Das dies so einfach gegangen war, erschreckte sie am meisten. Und das es ihr trotz des ganzen Hintergrundes so wenig aus machte, erschütterte sie bis ins Mark.
Vorsichtig öffnete sie die Augen und sah die verdrehten von Monika, sie sah die blutige Öffnung in ihrer Brust, sah das Stück Fett, Haut und Milchgewebe in ihrer Hand. Sie warf sie regelrecht von sich weg und in die Kühlbox ...
... hinein. Da gewahr sie das enttäuschte Stöhnen auf der anderen Seite des Tisches. Als sie aufschaute, wurde ihr erst einmal so richtig schlecht. Den Herrschaften hatte die Show so gut gefallen, dass ihr weißliches Ejakulate den Boden vor ihnen zierte. Auch die alte Schachtel tropfte ausgiebig den Boden voll. In dem Moment wusste Jessica, sie durfte diesen Raum nie wieder betreten. Sie würde sonst das Texaskettensägemassaker wie einen Ausflug in einen Streichelzoo aussehen lassen. Sie musste hier sofort weg. Sie rannte fast, als sie Monika aus dem Raum schob. In der Küche schloss sie den Deckel von der Box und legte sich den Riemen um die Schulter. Dann hob sie Monika vom Stab, was die mit keiner Silbe zur Kenntnis nahm.
Hoffentlich habe ich sie nicht getötet, dachte Jessica. Sie eilte zur Treppe, weil sie einfach nicht auf den Aufzug warten konnte und eilte mit ihrer Last bis ins Labor. Nicole wurde blass, als sie die beiden blutüberströmten Mädchen sah.
„Was hast du getan?“
„Ich habe das Mädchen, das gegessen werden wollte, in einem Dolcett getötet. Jetzt ist es an dir, dass Mädchen, das laufen, lernen und lieben möchte, wieder zu erwecken. Und das vollständig.“
„Das kann ich nicht ohne Martin.“
„Dann hol Martin.“
„Martin ist verschwunden.“
Das durfte jetzt nicht wahr sein, dachte Jessica. Wie konnte er sich so einfach absetzen, jetzt, wo er gebraucht wurde. Jetzt wo es so weit war, dass Monika, sie und ihre Tochter den finalen Schritt tun würden. Jetzt ...